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Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение
высшего профессионального образования
«Алтайская государственная академия образования имени В.М. Шукшина»
(ФГБОУ ВПО «АГАО»)
Факультет иностранных языков
Кафедра германских языков
Бийск
АГАО имени В.М. Шукшина
2013
Рекомендации разработаны в соответствии с требованиями, предъявляемые ГОС по специальности 050303.65 и «Иностранный язык с дополнительной специальностью» и 050303 «Иностранный язык».
В методические рекомендации входят следующие разделы: документы, регламентирующие проведение итоговой государственной аттестации (положение об итоговой государственной аттестации выпускников АГАО им. В.М.Шукшина и положение о дипломной работе); структура и содержание билетов для государственного экзамена по дисциплине «Теоретический и практический курс основного иностранного (немецкого) языка»; структура и содержание билетов для государственного экзамена по дисциплине «Практический курс второго иностранного (английского) языка».
Методические рекомендации хорошо структурированы.
Рецензию подготовила
к.п.н., доц. каф. англ. языка Липустина О.М.
“ТЕОРЕТИЧЕСКИЙ И ПРАКТИЧЕСКИЙ КУРС
Вопросы психолого-педагогического блока представлены следующим образом: 30 вопросов по курсу «Теория и методика обучения иностранному языку и второму иностранному языку».
Факультет иностранных языков
Кафедра германских языков
Daniela Dahn
Nach der Lieblingstugend bei Frauen befragt, bekannte Karl Marx: Schwäche. Beim Mann: Stärke.
Komischerweise habe ich noch von keinem Marx-Gegner gehört, der mit dieser Auffassung polemisiert, sie als völlig überholt abgetan hätte.
Vielleicht liegt es daran, daß solche Kritiker immer Männer sind. Denn sosehr sie nach Angriffspunkten suchen — wenn es um männliche Stärke geht, wird sogar Marx als Verbündeter geduldet.
Aber warum haben sich nicht wenigstens ein paar emanzipierte Frauen beschwert?
Wohl weil es Karl Marx ist. Oder weil noch niemand Kompetentes gesagt hat, was heute die Lieblingstugend sein soll. Daß Emanzipation nicht Mannwerdung, Gleichmacherei bedeutet, hat sich inzwischen herumgesprochen. Nur das Sondern ist noch nicht ganz klar. Worin soll, neben dem feinen, der eigentliche Unterschied bestehen? Was von dem ewig Weiblichen zieht heute noch und wird immer ziehen?
Allein durch das Mütterliche ist man derzeit noch lange keine gemachte Frau. Von den drei K „Kinder, Küche, Kirche” ist letzteres durch „Kulturobmann” ersetzt worden. Im Beruf werden gleiche Ansprüche gestellt, Maßstab sind männliche Leistungsnormen. Da gibt es keine getrennten Staffeln, auch wenn für die Frauen ein anderer Wind weht. Bis auf den Haushaltstag, großzügig von Männern erlassen, denn er manifestiert: ihr Gebiet.
Als Ehefrau hat man heutzutage schön, klug und begehrenswert zu sein, bei allem sanft und nie aggressiv. Zu kulturellen Höhepunkten erweist man sich als gesellschaftsfähig, belesen, geistreich und stets über das neueste informiert. Als Gastgeberin bewirtet: man mit hausfraulichem Können, zeigt pädagogisches Geschick beim Vorführen der Kinder und im Gespräch charmanten Unterhaltungswert. Im Urlaub stellt sich heraus, daß man unternehmungslustig, sportlich und obendrein in bester Kondition ist. Kuren sind eigentlich überflüssig, denn gesund möchte man zu alldem schon sein!
Kurz und schlecht, die Emanzipation hat das Gleichgewicht ziemlich einseitig verschoben, in Richtung höhere Leistung, also Belastung, Stärke.
Ja, was wollt ihr denn, um Himmels willen? höre ich die Männer rufen. Wollt ihr wieder raus aus dem Beruf, zurück an den Herd? Nein. (Auf keinen Fall, ausgeschlossen, wir wollen ja was leisten.) Soll man euch den ganzen Haushalt führen? Nein. (Gott bewahre, das würde was geben!)
Wäre es euch lieber, wenn wir euer Äußeres gar nicht beachten würden? Nein (Wozu dann Frau sein?). Sollen wir euch das Kinderkriegen auch noch abnehmen? Nein. (Unerfüllbare Angebote sind schnell gemacht. Habt ihr'ne Ahnung! Es geht ja auch nicht um die neun Monate, eine kleine Geburt ist das alle vier Wochen. Aber laßt mal, das schaffen wir schon.).
Also was wollt ihr?
Schwach sein dürfen. Mitunter. Und zwar, solange wir noch stark sind. Nicht erst, wenn es sowieso nicht mehr anders geht, nicht vor Erschöpfung, sondern aus Einsicht und aus Lust. Schwach sein dürfen heißt auch manchmal gereizt sein, solange wir noch Nerven haben, und gelegentlich häßlich, solange wir eigentlich noch schön sind. Und einfach schwach. Das müßte möglich sein, ohne daß dann gleich alles zusammenbricht. Und nicht mit großzügiger Geste bewilligt wird, sondern verstanden, mitgefühlt, vielleicht sogar gemacht. Von den Männern, unseren Starken!
Eins bleibt unklar! Ist diese Sehnsucht nach dem Schwachen im Starksein, nach Obhut, Geborgenheit, Trost und Schutz, ja manchmal nach bedingungsloser Unterwerfung bei uneingeschränkter Gleichberechtigung — ist dies alles nun das heutige Weibliche oder ist es einfach überhaupt menschlich? Haben Männer auch solche Regungen?
Viele Anzeichen sprechen dafür. Aber über Jahrhunderte verschüttet, wird männliche Schwäche wohl kaum noch vor sich selbst benannt. Dazu sind die meisten Männer zu eitel. Schon Marx... (war ein Mann). (3171)
2. Berichten Sie eine theoretische Frage in Typologie. Составы грамматических классов слов в русском и немецком языках.
3. Berichten Sie eine theoretische Frage in Methodik. Методика как теория обучения иностранным языкам (цели, задачи, методы, основные методические понятия).
2.2. Содержание экзаменационных билетов
1.2.1. Схема анализа художественного текста
WORTGUT ZUR TEXTINTERPRETATION
1. Die grammatische, morphologische, syntaktische Gestaltung des Textes
2. Auffällige Häufigkeit der Laute (z.B. der Sonorlaute, der Geräuschlaute)
3. Die Gleichförmigkeit der Satzstruktur
4. Die emotionale Ausdruckskraft liegt an der Lexik (Syntax)
5. Die Aktualität nicht einbüßen
6. Im komischen Licht erscheinen
7. In das Bewusstsein des Lesers eindringen
8. Eine eindrucksvolle Wirkung erzielen
9. Einen ästhetischen (satirischen) usw. Effekt erreichen, hervorrufen
10. Zu größerer Überzeugungskraft verhelfen
11. Ein überzeugender Beweis für etw. sein
12. Bestimmte Gefühlsassoziationen hervorrufen
13. Etw. empfinden, tiefe Empfindungen auslösen
14. Zu einer festen Überzeugung gelangen
15. Gefühlsgeladen und überzeugend wirken, sein
16. Den Leser (Hörer) nicht kalt lassen
17. Etw. auslegen (z.B. den Ideengehalt auslegen)
18. Etw. veranschaulichen
19. Etw. äußern, sich äußern
20. Greifen zu Dat.
21. Etw. schildern
22. Etw. aussondern
23. Etw. akzentuieren, die Akzentuierung, einen Akzent auf etw. legen
24. Etw. andeuten
25. Durch etw. wirksam zum Inhalt vordringen
26. Den Gedankengang verstärken
27. Die Rolle kommt Dat. zu (z.B. dem Kontext, der Architektonik, der vertraulichen Anrede usw.)
28. Sich bedienen Gen.
29. Etw. verdanken Dat.
30. Zur Geltung, zum Vorschein, zum Ausdruck kommen
31. Etw. symbolisieren, versinnbildlichen
32. Etw. offenbaren (z.B. die Stellungnahme des Autors usw.)
33. Etw. umreißen (z.B. die Komposition)
34. Etw. nachdrücklich hervorheben, unterstreichen, betonen
35. das Schwergewicht der Aussage auf etw. legen
36. Den Sachverhalt in etw. Dat. vortragen (z.B. in Ausrufesätzen usw.)
37. Zu einer festen Überzeugung gelangen
38. Beitragen zu Dat., einen Beitrag leisten zu Dat.
39. Den Gedankengang vertiefen
40. Sich ergeben aus. Dat.
41. J-n zum philosophischen Überlegen anregen, zum Nachdenken anspornen
42. Bemerkenswert, sichtbar sein
43. Eine hohe künstlerische Leistung
44. Eine bildhafte, dynamische Darstellung
2. Der Text besteht aus… Absätzen, die aufs engste miteinander verbunden sind (nur gereiht sind)
3. Der Autor versetzt uns mitten in die Handlung
4. Die Sprache des Auszuges ist lyrisch, weich, lakonisch, gefühlsmäßig, gefühlsbetont
5. Die Sprache weist viele typische Merkmale und Besonderheiten eines Dialogs auf
6. Die Sprache ist ein Beispiel schöner und klarer deutscher Prosa
7. Das Thema des Fragments bestimmt die Wortwahl
8. (J-s) bildhafte Sprache dient dem Ziel… (z.B. Goethes bildhafte Sprache)
9. Der Text enthält mehrere Stilschichten
10. Die Lexik ist stark (überwiegend) expressiv
11. Die Hauptschicht des Textes ist die normalsprachliche Wortart
WICHTIGE PUNKTE FÜR TEXTANALYSE
1. Kurze literarische Einschätzung des Textes
2. Biographie des Autors
3. Stellung des Dichters in der Geschichte der deutschen Literatur
4. Genre des Textes (was ist kennzeichnend?)
5. Grundgedanken und Komposition des Textes
6. Allgemeine stilistische Charakteristik: Stilzüge, Redearten (Autorenrede, Figurensprache. Erlebte Rede, innerer Monolog, Ich-Form, Er- Form)
7. Wortwahl:
a) thematisch gebundene Lexik
b) Sphären des Gebrauchs der Lexik (neutral, stilistisch gefärbt); gefärbte Lexik: gehobene, erniedrigte
c) stilistisch differenzierte Lexik: Archaismen, Neologismen, Berufslexik, Dialektismen u.a.
d) Synonyme, Antonyme, Homonyme, mehrdeutige Wörter
8. Ausdrucksmittel der Bildlichkeit und Bildhaftigkeit
a) lexikalische Ausdrucksmittel: Metapher, Metonymie, Epitheton, Vergleich, Periphrase u.a.
b) syntaktische Ausdrucksmittel: Wiederholung, Aufzählung, Parallelismus, Wortfolge, Satzarten, Satz- und Wortverbindung u.a.
1. Der Text, den ich gelesen habe, heißt…
2. Das ist ein Auszug aus dem Roman (eine Erzählung, ein Märchen, ein Gedicht).
3. Diesen Roman(diese Erzählung, dieses Märchen, dieses Gedicht, diese Geschichte) hat ein bekannter (unbekannter) deutscher, russischer Schriftsteller, Dichter geschrieben
4. Ich habe zum erstemal das Werk von …gelesen./ Früher habe ich einige Werke von … gelesen und…/ Ich habe schon mehrere seiner/ ihrer Bücher gelesen.
5. Die Überschrift passt (nicht) zum Textinhalt, sie wiederspiegelt (nicht) den Inhalt des Textes
1. Der vorliegende Auszug ist dem Thema…gewidmet.
2. Der vorliegende Auszug berichtet von…
3. Der angegebene Auszug ist dem Roman entnommen…
4. Der Schriftsteller (Dichter, Autor, Verfasser)entwickelt den Gedanken über…
5. Der Text hat den Titel…Mir fällt zu dieser Überschrift ein, dass…
6. Dieses Wort (Überschrift) ruft bei mir folgende Assoziationen hervor…
Bei der Analyse der Komposition können Sie folgende Ausdrücke verwenden:
1. Der Auszug bildet ein Ganzes.
2. Der Ausschnitt ist einheitlich.
3. Dem Aufsatz (Absatz, Fragment) liegt ein übersichtlicher Aufbau zugrunde
4. Der Text besteht aus …Absätzen, die miteinander aufs engste verbunden sind (nur an einander gereiht sind).
5. Der Text weist einen sprachlichen und einen inhaltlichen Zusammenhang auf.
6.Sprachliche Mittel der Verknüpfung: Wiederholung eines Nomens, Ersatz eines Nomens durch einen Oberbegriff oder durch ein bedeutungsähnliches Wort, Ersatz eines Nomens durch ein entsprechendes Pronomen, Verweis auf ein Nomen durch Pronomen, Verweis auf ein Wort oder einen ganzen Satz durch Adverbien (so, damals, dort).
7. Zwischen diesem Teil und dem vorhergehenden besteht Verbindung.
8. Die letzte Zeile steht im Zusammenhang zum ganzen Text.
9. Der Autor versetzt uns mitten in die Handlung (ins Geschehen).
10. Der Autor rückt die Entwicklung der Handlung voran.
11. Die Handlung der Szene spielt in…
12. Die Ereignisse spielen sich mit größer Spannung ab.
13. Das Werk ist in der Ich-Form (Er-Form) geschrieben.
14. Die Ich-Form ermöglicht…
15. Kennzeichnend für den Text ist die Autorenrede (Figurensprache, die erlebte Rede, der innere Monolog).
16. Die Schilderung kann sein: episch, ruhig, statisch, dynamisch
17. Die Schilderung ist in Gesprächen (in dialogischer, monologischer Form) gehalten.
Genre, Stilzüge, Redearten (Autorenrede, Figurensprache, erlebte Rede), Ich-Form, Er-Form.
- der Schriftsteller verwendet emotional gefärbte Epitheta…
- bedient sich verschiedener Arten der Attribute…
- wendet unterschiedliche stilistische Mittel an
- erreicht eine hohe Ausdruckskraft durch…
- nutzt aus, benutzt…
- erzielt die detaillierte Schilderung mit Hilfe…
- findet treffende Worte
- stellt mittels mannigfaltiger Sprachmittel dar
- die Stellungnahme des Verfassers (zum Helden, zu den dargestellten Ereignissen) geht aus…hervor
- die Beschreibung ist stark emotional gefärbt
- das führende stilistische Mittel ist…
- einen tiefen Sinn hat der Gebrauch…
- all diese Mittel wirken stärker im Kontrast zu…
- diesem Ziel sind alle Mittel des Autors unterordnet
- der Text ist reich an Mitteln des bildlichen Ausdrucks
- sie dienen …, sie stehen im Dienst… (der Satire)
- die ganze Beschreibung ist von Ironie (Liebe u.a.) durchgedrungen
- Wiederholungen und andere stilistische Mittel verleihen dem Text…
- der Text wirkt wahrheitsgetreu und zeitnah. Dazu dienen Realien aller Art, thematisch gebundene Lexik.
- die Sprache des Auszuges ist lyrisch usw.
- das Thema des Fragments bestimmt die Wortwahl
- der Text enthält mehrere Stilschichten
- die Hauptschicht ist der normalsprachliche Wortschatz
2. Mittel des bildlichen Ausdrucks.
3. Fragen der Wortwahl aus stilistischer Sicht.
4. Probleme der Klassifikation der Funktionalstile im Deutschen.
5. Probleme der Textstilistik. Der Makrotext und der Mikrotext, ihre Kategorien.
ЛЕКСИКОЛОГИЯ
1. Wortbildung im Deutschen: Die Modellierung der Struktur des deutschen Wortes.
2. Die soziolinguistischen und funktionalen Aspekte der Stratifikation des deutschen Wortbestandes.
3. Wortschatzerweiterung durch Übernahme aus anderen Sprachsystemen (Entlehnung).
4. Das alte und das neue Wortgut in der deutschen Gegenwartsprache.
5. Semantische Beziehungen im Wortschatz (Paradigmatik).
ТЕОРЕТИЧЕСКАЯ ФОНЕТИКА
1. Akustisch-artikulatorische Charakteristik der deutschen Vokale. Ihre Klassifizierung und Systematisierung.
2. Akustisch-artikulatorische Charakteristik der deutschen Konsonanten. Ihre Klassifizierung und Systematisierung.
3. Die Silbe als phonetische und phonologische Spracheinheit.
4. Der deutsche Wortakzent.
5. Die deutsche Intonation
ТИПОЛОГИЯ
2. Die 2. germanische Lautverschiebung.
3. Ablautsreihen der starken Verben.
4. Entlehnungen im Ahd. und Mhd.
5. Die Deklination der Substantive im Ahd.
Программные требования
к содержанию теоретических вопросов по теории языка
ТЕОРЕТИЧЕСКАЯ ГРАММАТИКА
Stilistisch undifferenzierter Wortbestand (Allgemeinwortschatz, Grundwortschatz). Stilistisch differenzierter Wortbestand. Charakterologische Lexik (Lexik, die der Aussage ein bestimmtes Kolorit verleiht): Archaismen, Neologismen, Fremdwörter, Fachwörter, soziale Jargonismen, Jugendsprache, Dialektismen. Definitionen der genannten Begriffe und ihre stilistischen Leistungen.
Expressivität und Bildkraft als allgemeine Stilzüge. Bildlichkeit und Bidhaftigkeit als Komponenten der Bildkraft. Tropen als Mittel der Bildkraft. Definition des Begriffs „Tropus“, die wichtigsten Tropusarten: Vergleich, Metapher, Metonymie, Epiteton. Definitionen der einzelnen Tropusarten, ihre Abarten und ihre stilistischen Werte.
Die Bedeutung der Wortwahl. Stilistische Leistungen der Synonymie, gemeinsprachliche und kontextuelle Synonyme. Stilistische Leistungen der Antonymie. Stilistische Leistungen der Homonymie.
Bestimmung der Begriffe „Stil“, „Funktionalstil“. Klassifikation der Funktionalstile nach E. Riesel. Charakteristik einzelner Funktionalstile: Stil des Alltagsverkehrs, Stil der Wissenschaft, Stil des öffentlichen Verkehrs, Stil der Presse und Publizistik, Stil der schönen Literatur.
Der Text als Objekt linguistischer Forschungen. Definition des Begriffs „Text“. Textlinguistik und ihre Bestandteile: allgemeine Texttheorie, die Textgrammatik, die Textstilistik. Definition des Begriffs „der Makrotext“. Definition des Begriffs „der Mikrotext“. Die Textkategorien (nach I.R. Galperin).
2. Богатырева, Н.А. Стилистика современного немецкого языка = Stilistik der deutschen Gegenwartssprache [Текст]: Учеб. пособие для студ. лингв. вузов и фак. / Н.А. Богатырева, Л.А. Ноздрина. – М.: Издательский центр «Академия»,2005. –336 с.
3. Володина, Н.Н. Stilistik der deutschen Sprache (Theorie und Praxis) [Text]: Учебное пособие по немецкому языку. – / Н.Н. Володина – Горно-Алтайск, РИО «Универ-Принт»2002. –148 с.
ЛЕКСИКОЛОГИЯ
1. Wortbildung im Deutschen: Die Modellierung der Struktur des deutschen Wortes
Die Wortbildung als linguistische Disziplin. Gegenstandsbereich der Wortbildung. Allgemeine Charakteristik der wichtigsten Begriffe der Wortbildungslehre. Zusammensetzung. Morphologische Klassifikation der Zusammensetzungen. Strukturell-genetische Klassifikation der Zusammensetzungen. Syntaktisch-semantische Klassifikation der Zusammensetzungen. Ableitung. Die Klassifikation der Affixe. Zusammenbildung. Kurzwortbildung. Modelle von Abkürzungen. Konversion. Wortschöpfung durch Lautnachahmung.
Soziolinguistik als sprachwissenschaftliche Disziplin. Allgemeine Charakteristik der Erscheinungsformen der deutschen Sprache. Wechselbeziehungen zwischen den Erscheinungsformen der deutschen Sprache. Charakteristik der nationalen Varietäten des Deutschen. Sonderlexik. Charakteristik des Fach- und Berufswortschatzes. Charakteristik der gruppenspezifischen Wortschätze.
Der Begriff der Entlehnung. Arten und Formen der Entlehnung. Wege der Übernahme. Literarische Entlehnung. Direkte und vermittelte (indirekte) Entlehnung. Rückentlehnung. Doppelentlehnung. Anteil der Fremdwörter am deutschen Lexikon. Sozialhistorische (sprachliche) Quellen und linguistische Ursachen der Entlehnung. Die Klassifikationen des entlehnten Wortgutes. Die Assimilation der Entlehnungen. Angloamerikanismen im heutigen Deutsch. Probleme der Internationalismen.
Die wichtigsten Tendenzen in der Veränderung und Entwicklung des deutschen Wortschatzes. Archaismen und ihre Arten. Ursachen der Archaisierung. Funktionen der Archaismen im heutigen Deutsch. Die „Lebensgeschichte“ der Archaismen. Neologismen und ihre Klassifikationen. Linguistische Merkmale der Neologismen unserer Zeit. Lexikologische Aspekte der Neologismenforschung.
Paradigmatik und Syntagmatik. Paradigmatische Beziehungen auf verschiedenen Abstraktionsstufen. Bedeutungsbeziehungen auf gleicher Abstraktionsebene: Synonymie. Klassifikation von Synonymen. Quellen und Funktionen der Synonyme. Antonymie. Klassifikationen von Antonymen. Homonyme. Klassifikation von Homonymen. Mittel zur Differenzierung von Homonymen.
1. Ольшанский И.Г. Лексикология: Современный немецкий язык = Lexikologie: Die deutsche Gegenwartssprache: Учебник для студ. лингв. фак. высш. учеб. заведений / И.Г. Ольшанский, А.Е. Гусева. – М.: Издательский центр «Академия», 2005. – 416 с. – ISBN 5-7695-1812- Х
2. Шевелева Л.В. Лексикология современного немецкого языка: Курс лекций: Учеб. пособие / Л.В. Шевелева. – М.: Высш. шк., 2004. – 240 с. – ISBN 5-06-005014-9
3. Stepanova M.D., Černyševa I.I. Lexikologie der deutschen Gegenwartssprache: (Степанова М.Д., Чернышева И.И. Лексикология современного немецкого языка): Учеб. пособие для студ. высш. учеб. заведений. – М.: Издательский центр «Академия», 2003. – 256 с. – ISBN 5-7695-0929-5
Systematisierung der deutschen Vokalphoneme. Phonologische Merkmale der deutschen Vokalphoneme. Physiologische Merkmale der deutschen Vokalphoneme. Strittige Fragen innerhalb des deutschen Vokalismus.
Systematisierung der deutschen Konsonantenphoneme. Physiologische Merkmale der deutschen Konsonantenphoneme. Phonologische Merkmale der deutschen Konsonantenphoneme. Strittige Fragen innerhalb des deutschen Konsonantismus.
Der Begriff der Silbe. Silbentheorien. Silbenarten. Silbenbildung und Silbentrennung im einfachen deutschen Wort.
Der Begriff des Wortakzents. Der deutsche Wortakzent im Vergleich zum Russischen. Funktionen des deutschen Wortakzents. Regeln des deutschen Wortakzents.
Der Begriff der Intonation und Wirkungsspäre der Intonation. Bestandteile der Intonation (Melodie, Akzent, Rhythmus, Tempo, Klangfarbe). Funktionen der Intonation.
2. Богомазова, Т.С. Теория и практика по фонетике немецкого языка (для повышения квалификации преподавателей высшей школы) [Текст] / Т.С. Богомазова, Т.Е. Подольская – М.: Лист Нью, 2004. – 240 с.
3. Коржнева, Е.А. Теоретическая фонетика немецкого языка: Рабочая программа и методические рекомендации для студентов очного и заочного отделений факультета иностранных языков [Текст] / Е.А. Коржнева - Бийск: РИО БПГУ им. В.М. Шукшина, 2005. – 74 с.
4. Коржнева, Е.А. Теоретическая фонетика немецкого языка: Рабочая программа и методические рекомендации для студентов очного и заочного отделений факультета иностранных языков www.bigpi.biysk.ru/ moodle 2008.
5. Козьмин, О.Г. Фонетика немецкого языка: Учебник [Текст] / О.Г. Козьмин, Г.А. Сулемова. – М.: Высшая школа, 2004. 309 с.
6. Раевский, М.В. Фонетика немецкого языка. Теоретический курс [Текст] / М.В. Раевский. - М.: Высшая школа, 1997. – 312 с.
Сущность данной категории. Точки соприкосновения немецкого артикля с некоторыми явлениями русского языка. Мотивированное и немотивированное употребление артикля. Степени унификации значений у определенного и неопределенного (нулевого) артикля.
Функции порядка слов в немецком и русском языках. Твердо фиксированное положение сказуемого в немецком предложении, отступления от нормы местоположения сказуемого. Местоположение подлежащего, дополнений и обстоятельств. Эмфатический порядок слов.
Функции ударения и мелодии. Выражение коммуникативной нагрузки членов предложения.
Сущность данной категории. Средства выражения данного и нового. Порядок слов. Артикль. Залоговые обороты. Лексико-грамматические средства.
Семантико-синтаксическая характеристика глагола. Морфологическая характеристика глагола. Грамматические категории глагола: категория лица и числа, категория времени и вида, категория наклонения и модальность, категория залога.
Die Hauptcharakterzüge des phonologischen Systems des Urgermanischen. Die Definition der 1. germanischen Lautverschiebung. Folge der 1. germanischen Lautverschiebung. Beispiele. Das Vernersche Gesetz.
Die Hauptcharakterzüge des althochdeutschen phonologischen Systems. Die Definition der 2. germanischen Lautverschiebung. Folge der 2. althochdeutschen Lautverschiebung. Beispiele.
Die Definition des Ablauts. Die Definition der starken Verben. Ablaut als Mittel der Formbildung der starken Verben. Ablautsreihen. Beispiele des Ablauts der Verben.
Arten von Entlehnungen, Sprachen, Gruppen von Entlehnungen, Beispiele
Singular, Plural, Kasusformen, Deklinationstypen.
2. Рахманова, Н.И. История немецкого языка. От теории к практике: Учеб. пособие [Текст] / Н.И. Рахманова, Е.Н. Цветаева. – М.: Высш.шк., 2004. – 334 с.
3. Бах, А. История немецкого языка [Текст] / А.Бах. – М.: Едиториал УРСС, 2003.- 344 с.
«Иностранный язык с дополнительной специальностью»» по очной форме обучения и 050303.«Иностранный язык»» по заочной форме обучения
18 12 2014
3 стр.
Основной образовательной программы подготовки выпускника по специальности 050303 иностранный язык
11 10 2014
1 стр.
Основной образовательной программы подготовки выпускника по специальности 050303 иностранный язык
13 10 2014
5 стр.
Данное пособие предназначено для студентов специальностей 050301 «Русский язык и литература» и 050303 «Иностранный язык (Английский)» и освещает одну из наиболее трудных тем из кур
14 10 2014
1 стр.
Эффективная организация работы школы по подготовке к итоговой аттестации выпускников в форме гиа
12 10 2014
1 стр.
13 10 2014
1 стр.
Подготовка и проведение итоговой аттестации выпускников 11 класса проводились в соответствии с нормативной базой, регламентирующей проведение егэ, приказами и инструкциями федераль
12 10 2014
1 стр.
Программа итоговой государственной аттестации студентов всех направлений подготовки по дополнительной профессиональной образовательной программе «Переводчик в сфере профессионально
11 10 2014
1 стр.