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Der Finalsatz (der Adverbialsatz des Ziels, des Zwecks) ist eine Adverbialbestimmung des Zwecks in Nebensatzform. Er gibt das Ziel, den Zweck, die Absicht für das Geschehen im Hauptsatz an. Der Finalsatz antwortet auf die Fragen wozu? zu welchem Zweck? mit welcher Absicht?
Ihrer Stellung nach sind die Finalsätze meist Nachsätze. Sie sind konjunktionale Nebensätze und werden mit der Konjunktion damit, seltener mit dass oder auf dass eingeleitet.
Immer muss es Leute geben, die Geld aufbringen, damit aus Ideen Wirklichkeit wird.
Ich versperrte die Stalltür, dass der Sturm sie nicht aufreißen konnte...
Die Zuhörer verloren sich in dem weiten Saal, der nur mäßig erhellt war, auf dass die Vorgänge auf der Bühne besser beleuchtet seien.
Die Konjunktionen dass und namentlich auf dass kommen meist bei der gehobenen, gewählten Ausdrucksweise vor.
In den Finalsätzen wird sowohl der Indikativ als auch der Konjunktiv gebraucht. Die Zeitformen des Indikativs werden in Finalsätzen absolut gebraucht: das Präsens Indikativ für die Gegenwart und Zukunft, das Präteritum für die Vergangenheit.
Heute Abend gehen Sie am besten früh schlafen, damit Sie ausgeruht sind.
Petra musste sie während der Fahrt stützen und halten, damit sie nicht vom Sitz fiel.
Der Konjunktiv wird in Finalsätzen relativ gebraucht: Das Präsens bzw. das Präteritum Konjunktiv geben an, dass der Vorgang im Finalsatz dem des Hauptsatzes nachfolgt. Der Zeitpunkt der Aussage wird von dem Prädikat des Hauptsatzes angegeben.
Im Satzgefüge mit einem Finalsatz sind die Subjekte im Haupt- und im Nebensatz in der Regel Benennungen verschiedener Personen. Sonst wird meist eine Infinitivgruppe mit finaler Bedeutung gebraucht. Vgl.:
Den Finalsätzen mit der Konjunktion damit entsprechen im Russischen Finalsätze mit der Konjunktion чтобы. Diese Konjunktion leitet auch Infinitivgruppen mit finalen bzw. konsekutiver Bedeutung ein sowie Objektsätze, denen im Deutschen dass-Sätze entsprechen.
Eine Satzverbindung ist ein zusammengesetzter Satz, der aus Teilsätzen besteht, die grammatisch und meist auch inhaltlich gleichwertig, gleichrangig sind. Diese Art der Verbindung nennt man die Beiordnung (die Koordination).
Die Beiordnung wird durch verschiedene sprachliche Mittel ausgedrückt; das sind:
1. der Satzton
2. verschiedene lexikalische Mittel
3. die beiordnenden Konjunktionen und Konjunktionaladverbien
Im ersten und zweiten Fall handelt es sich um die asyndetische (konjunktionslose) Beiordnung, im dritten um die syndetische Beiordnung.
Dem Satzton, der ein kennzeichnendes Merkmal einer jeden Redeeinheit ist, kommt in der Satzverbindung besonders große Bedeutung zu, wenn andere sprachliche Mittel der Beiordnung fehlen.
Außer dem Satzton wird die Beziehung zwischen den Teilsätzen bei der asyndetischen Verbindung oft durch lexikalische Mittel zum Ausdruck gebracht; dazu dienen vor allem Pronomen (Personal- und Demonstrativpronomen) sowie Pronominaladverbien und Adverbien mit hinweisender Bedeutung.
Das syntaktische Mittel der Beiordnung sind die beiordnenden (koordinierenden) Konjunktionen und, aber, denn, doch u. a. Diese Art der Verbindung heißt die syndetische Beiordnung.
Als lexikalisch-grammatisches Bindemittel werden oft (Pronominal)adverbien mit temporaler, adversativer oder konsekutiver Bedeutung, so genannte Konjunktionaladverbien, gebraucht: daher, dann, dagegen, darauf, deshalb, deswegen u. a. Zum Unterschied von den beiordnenden Konjunktionen (die keine Satzglieder sind) behalten sie auch als Bindemittel ihre Funktion einer Adverbialbestimmung bei. An den Satzanfang gesetzt, bewirken sie stets die ungerade Satzgliedfolge.
1. die kopulative (anreihende) Beiordnung
2. die adversative (entgegenstellende) Beiordnung
3. die kausale (begründende) Beiordnung
4. die konsekutive (folgernde) Beiordnung
Die Verbindung zwischen den Teilsätzen aller vier Arten kann syndetisch und asyndetisch sein.
Bei der kopulativen Beiordnung werden die Teilsätze nur aneinander gereiht und nebeneinander gestellt. Dabei kann eine zeitliche Übereinstimmung oder Aufeinanderfolge der Vorgänge erzielt werden; der zweite Teilsatz kann auch eine Hervorhebung, eine Ergänzung bzw. Erklärung des ersten Teilsatzes enthalten; oder die Teilsätze behandeln einen Sachverhalt von verschiedenen Seiten.
Zur Verdeutlichung der kopulativen Beiordnung dienen die Konjunktionen und, auch, und zwar, die zweiteiligen Konjunktionen nicht nur..., (sondern) auch, weder ... noch, sowie die zwei- und mehrteiligen Konjunktionen bald ... bald, teils ... teils, erstens ... zweitens ... drittens u. a.
Die Konjunktion und kommt besonders häufig vor.
Am achten Tag regnete es, und ich blieb zu Hause.
Und übt keinen Einfluss auf die Satzgliedstellung aus und steht immer nur am Satzanfang.
Die übrigen Konjunktionen bewirken die Inversion. Dabei stehen und zwar und auch stets am Satzanfang; sie leiten eine zusätzliche Ergänzung, eine Erklärung ein.
Der erste Teil einer zwei- und mehrteiligen Konjunktion kann am Satzanfang stehen oder auch mitten im Teilsatz.
Nach sondern, bzw. sondern auch ist die Satzgliedstellung im zweiten Teilsatz meist die gerade. Auch steht dabei abgetrennt von sondern.
Neben den beiordnenden Konjunktionen kommen auch Konjunktionaladverbien als Bindemittel vor:
Sie sind zugleich auch Satzglieder (Adverbialbestimmungen); als solche beeinflussen sie die Stellung des finiten Verbs; sie können auch mitten im zweiten Teilsatz stehen.
Die Teilsätze einer kopulativen Satzverbindung können auch asyndetisch verbunden werden.
Zur Verdeutlichung der adversativen Beiordnung dienen die Konjunktionen
sowie die Konjunktionaladverbien
Die Konjunktionen aber und allein beeinflussen die Satzgliedstellung nicht. Aber kann auch mitten im Satz stehen. Nach oder und sondern kommt die gerade Satzgliedfolge. Allein wird in gehobener Sprache im Sinn von aber gebraucht.
Nach den Konjunktionen doch, jedoch und entweder schwankt die Satzgliedfolge: Teils bleibt sie unbeeinflusst, teils bewirken diese Konjunktionen die ungerade Satzgliedfolge.
Die übrigen Konjunktionen und die Adverbien bewirken stets die ungerade Satzgliedfolge.
Die Konjunktion doch steht im zweiten Teilsatz stets nach dem finiten Verb, das an der Satzspitze steht, und nach dem Subjekt. (Steht doch an der Satzspitze, so ist es eine adversative Konjunktion). Sie entspricht im Russischen der Partikel ведь.
Die Konjunktion nämlich steht immer mitten im zweiten Teilsatz und kann daher die Satzgliedfolge nicht beeinflussen.
Die Teilsätze einer kausalen Satzverbindung können auch asyndetisch verbunden werden.
Zur Angabe der konsekutiven Beiordnung dienen die Konjunktionen und Konjunktionaladverbien also, somit, daher, darum, dazu, deshalb, deswegen u. a. Sie alle bewirken im zweiten Teilsatz die ungerade Satzgliedfolge. Stehen sie mitten im Satz, so bleibt die Satzgliedfolge unbeeinflusst.
Gelegentlich werden die Teilsätze einer konsekutiven Satzverbindung asyndetisch miteinander verbunden.
Zum Ausdruck einer Vermutung werden im Deutschen folgende Sprachmittel gebraucht: Modalverben, Futur I und II, die Verben scheinen, glauben, Modalwörter.
2) vorsichtige Annahme;
3) vorsichtige Prognose (nur mit dem Infinitiv I)
Achten Sie darauf, dass die Modalverben in der Bedeutung einer Vermutung sowohl mit dem Infinitiv I als auch mit dem Infinitiv II gebraucht werden.
a) Er muss sich über unseren Brief schrecklich geärgert haben.
= Das ist wahrscheinlich; fast sicher.
Er kann über Weihnachten bei Freunden gewesen sein.
= Das ist möglich, aber nicht sicher.
Er kann unseren Brief nicht richtig verstanden haben.
= Das ist aber fast unmöglich.
Er mag unseren Brief noch nicht erhalten haben.
= Vielleicht ist es so.
b) Er soll unseren Brief vor Wut zerrissen haben.
= Das hat man uns erzählt. Das haben wir von anderen gehört, aber ob es stimmt, wissen wir nicht.
c) Er will unseren Brief gar nicht erhalten haben.
= Das sagt er selbst, aber wir haben Zweifel an der Wahrheit der Aussage.
Futur I und Futur II. Das Futur dient auch zum Ausdruck einer Vermutung. In diesem Fall wird es oft durch Modalwörter begleitet (meist ist es wohl, auch vielleicht, wahrscheinlich).
Herr Müller wird jetzt vielleicht in seinem Büro arbeiten.
Господин Мюллер сейчас, вероятно, работает у себя в офисе.
Er wird wohl von der Dienstreise schon zurückgekehrt sein.
Он, наверное, уже вернулся из командировки.
Futur I Aktiv Er wird die neue Stellung wahrscheinlich annehmen.
Futur II Aktiv Er wird bei seiner Suche nach einer besseren Stellung wohl keinen Erfolg
gehabt haben.
Futur I Passiv Das Gesetz wird wohl bald geändert werden.
Futur II Passiv Das Gesetz wird wohl inzwischen geändert worden sein.
scheinen, glauben. Das Verb scheinen drückt eine objektive Vermutung und das Verb glauben eine subjektive Vermutung aus. Im Satz werden diese Verben nur im Präsens und im Präteritum gebraucht. Beachten Sie den Unterschied zwischen deutschen und russischen Satzkonstruktionen:
Er scheint gekommen zu sein.
Кажется, он пришел.
Er glaubt alles richtig verstanden zu haben.
Он полагает (ему кажется), что он все правильно понял.
Modalwörter. Modalwörter drücken die subjektive Stellungnahme des Sprechers zum Geschehen aus. Wenn der Sprecher von etwas nicht fest überzeugt ist, gebraucht er solche Wörter wie vielleicht, wahrscheinlich, höchstwahrscheinlich, hoffentlich, vermutlich, angeblich, wohl, anscheinend (allem Anschein nach), sicherlich, gewiss, offenbar. Sie stellen verschiedene Stufen der Annahme dar.
Thema 6. Der Konjunktiv
Der Konjunktiv bezeichnet das Unwirkliche im weitesten Sinne: eine Möglichkeit, eine Vermutung, einen Wunsch u. a.
Im Konjunktiv hat das Verb dieselben Zeitformen wie im Indikativ. Außerdem gehören zum System des Konjunktivs noch zwei Formen: der Konditionalis I und der Konditionalis II.
Die Zeitformen des Konjunktivs unterscheiden sich in Bildung, Bedeutung und Gebrauch wesentlich von den Zeitformen des Indikativs. Sie werden in zwei Gruppen eingeteilt: den präsentischen Konjunktiv und den präteritalen Konjunktiv.
Zum präsentischen Konjunktiv gehören: das Präsens, das Perfekt und das Futur, zum präteritalen: das Präteritum, das Plusquamperfekt und der Konditionalis. Diese Einteilung hilft auch die Besonderheiten in Bedeutung und Gebrauch der Zeitformen zu unterscheiden.
Die Zeitformen des Konjunktivs unterscheiden sich durch ihre zeitliche Bezogenheit von den entsprechenden Zeitformen des Indikativs: neben dem Präsens Konjunktiv bezieht sich auch das Präteritum Konjunktiv auf ein gegenwärtiges bzw. künftiges Geschehen, das Perfekt und das Plusquamperfekt Konjunktiv auf ein vergangenes Geschehen, sie werden aber anders gebraucht als die gleichnamigen Zeitformen des Indikativs. Ihrer zeitlichen Bezogenheit nach entsprechen der Konditionalis I dem Präteritum Konjunktiv und der Konditionalis II dem Plusquamperfekt Konjunktiv.
Der Konjunktiv kann absolut und relativ gebraucht werden. Im selbstständigen Satz sowie im Hauptsatz wird er nur absolut gebraucht, im Nebensatz absolut und relativ.
Seiner modalen Bedeutung nach unterscheidet sich der präsentische Konjunktiv recht wesentlich von dem präteritalen.
Singular
1. P. |
-e- |
ich |
les-e |
lern-e |
2. P. |
-e-st |
du |
les-e-st |
lern-e-st |
3. P. |
-e- |
er |
les-e |
lern-e |
|
|
Plural |
|
|
1. P. |
-e-n |
wir |
les-e-n |
lern-e-n |
2. P. |
-e-t |
ihr |
les-e-t |
lern-e-t |
3. P. |
-e-n |
sie |
les-e-n |
lern-e-n |
Das Verb sein hat im Singular des Präsens Konjunktiv kein –e.
Singular: ich sei Plural: wir sei-e-n
du seiest ihr sei-e-t
er sei sie sei-e-n
Das Präteritum. Die Formen des Präteritums Konjunktiv der schwachen Verben stimmen mit den Formen des Präteritums Indikativ überein:
Konjunktiv und Indikativ
Singular: ich lernte Plural: wir lernten
du lerntest ihr lerntet
er lernte sie lernten
Die gemischten Verben haben im Präteritum Konjunktiv folgende Formen: er brennte, kennte, nennte, rennte, sendete, wendete, dächte
Das Präteritum Konjunktiv der starken Verben wird vom Präteritumstamm des Indikativs mit dem Suffix -e- und den Personalendungen des Präteritums gebildet. Die Stammvokale a, o, u erhalten den Umlaut:
Singular
1. 1. P. |
-e- |
ich |
schrieb-e |
käm-e |
2. P. |
-e-st |
du |
schrieb-e-st |
käm-e-st |
3. P. |
-e- |
er |
schrieb-e |
käm-e |
|
|
Plural |
|
|
1. P. |
-e-n |
wir |
schrieb-e-n |
käm-e-n |
2. P. |
-e-t |
ihr |
schrieb-e-t |
käm-e-t |
3. P. |
-e-n |
sie |
schrieb-e-n |
käm-e-n |
Manche starken Verben haben im Präteritum Konjunktiv Parallelformen:
Infinitiv |
Präteritum Indikativ |
Präteritum Konjunktiv | |
helfen |
half |
hälfe |
hülfe |
sterben |
starb |
stärbe |
stürbe |
gelten |
galt |
gälte |
gölte |
beginnen |
begann |
begänne |
begönne |
stehlen |
stahl |
stähle |
stöhle |
heben |
hob |
höbe |
hübe |
Die unregelmäßigen Verben sein, tun, gehen, stehen bilden das Präteritum Konjunktiv wie die starken Verben:
Die unregelmäßigen Verben haben, werden, bringen und denken erhalten im Präteritum Konjunktiv den Umlaut:
Die Verben praeteritopraesentia (außer sollen und wollen) haben im Präteritum Konjunktiv den Umlaut:
Die zusammengesetzten Zeitformen des Konjunktivs werden nach demselben
Prinzip gebildet wie die des Indikativs, nur steht das entsprechende Hilfsverb im Konjunktiv.
Das Perfekt Konjunktiv wird mit dem Hilfsverb haben bzw. sein im Präsens Konjunktiv und dem Partizip II des entsprechenden Vollverbs gebildet:
|
Singular |
|
|
1 1. P. |
ich |
habe gesagt |
sei gegangen |
2. P. |
du |
habest gesagt |
seiest gegangen |
3. P. |
er |
habe gesagt |
sei gegangen |
|
Plural |
|
|
1. P. |
wir |
haben gesagt |
seien gegangen |
2. P. |
ihr |
habet gesagt |
seiet gegangen |
3. P. |
sie |
haben gesagt |
seien gegangen |
Im Plusquamperfekt Konjunktiv steht das Hilfsverb haben bzw. sein im Präteritum
Konjunktiv:
|
Singular |
|
|
1 1. P. |
ich |
hätte gesagt |
wäre gegangen |
2. P. |
du |
hättest gesagt |
wärest gegangen |
3. P. |
er |
hätte gesagt |
wäre gegangen |
|
Plural |
|
|
1. P. |
wir |
hätten gesagt |
wären gegangen |
2. P. |
ihr |
hättet gesagt |
wäret gegangen |
3. P. |
sie |
hätten gesagt |
wären gegangen |
Das Futur I bzw. II Konjunktiv wird mit dem Hilfsverb werden im Präsens Konjunktiv und dem Infinitiv I bzw. II des entsprechenden Vollverbs gebildet:
|
Singular |
Futurum I |
Futurum II |
1. P. |
ich |
werde sagen, gehen |
werde gesagt haben, gegangen sein |
2. P. |
du |
werdest sagen, gehen |
werdest gesagt haben, gegangen sein |
3. P. |
er |
werde sagen, gehen |
werde gesagt haben, gegangen sein |
|
Plural |
|
|
1. P. |
wir |
werden sagen, gehen |
werden gesagt haben, gegangen sein |
2. P. |
ihr |
werdet sagen, gehen |
werdet gesagt haben, gegangen sein |
3. P. |
sie |
werden sagen, gehen |
werden gesagt haben, gegangen sein |
Der Konditionalis I bzw. II wird mit dem Hilfsverb werden im Präteritum Konjunktiv und dem Infinitiv I bzw. II des entsprechenden Vollverbs gebildet:
|
Singular |
Futurum I |
Futurum II |
1. P. |
ich |
würde sagen, gehen |
würde gesagt haben, gegangen sein |
2. P. |
du |
würdest sagen, gehen |
würdest gesagt haben, gegangen sein |
3. P. |
er |
würde sagen, gehen |
würde gesagt haben, gegangen sein |
|
Plural |
|
|
1. P. |
wir |
würden sagen, gehen |
würden gesagt haben, gegangen sein |
2. P. |
ihr |
würdet sagen, gehen |
würdet gesagt haben, gegangen sein |
3. P. |
sie |
würden sagen, gehen |
würden gesagt haben, gegangen sein |
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