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1. Sie sieht sehr gut aus. Ich würde sagen, sie sei topfit. …
a) Sie muss viel Sport treiben. b) Sie treibt Sport. c) Sie trieb Sport.
2. Sie sind heute wohl ärgerlich. …
a) Sie stehen sehr unter Stress.
b) Sie scheinen sehr unter Stress zu stehen.
c) Sie standen sehr unter Stress.
3. – Weißt du, wohin Helene geht?
a) - Sie wird wohl zum Doktor gehen.
b) - Sie wird zum Doktor gehen.
c) - Sie geht zum Doktor.
4. – Kannst du sagen, warum er heute schlechte Laune hat?
a) - Er schläft wenig.
b) - Er hat wenig geschlafen.
c) - Er wird wohl zu wenig geschlafen haben.
5. Sieh mal, dieser Junge isst schon die zweite Portion!!! …
a) Er hat Hunger. b) Er muss völlig ausgehungert sein. c) Er ist völlig ausgehungert.
Thema 11. Der Konjunktiv
1. Wenn es morgen nicht so kalt …!
a) wäre b) wäre gewesen
2. Wenn er damals nicht so krank …!
a) wäre b) wäre gewesen
3. … das Wetter heute gut!
a) wäre b) wäre gewesen
4. Wenn es gestern auf der Straße nicht so nass …!
a) wäre b) wäre gewesen
5. … ich nur mehr Freizeit!
a) hätte b) wäre c) würde
6. … er heute frei!
a) hätte b) wäret c) würde
7. Er … mit großem Wunsch mit mir ins Kino gehen.
a) hätte b) wäre c) würde
8. Ich … damals gern bei ihnen geblieben, aber ich musste nach Hause fahren.
a) hätte b) wäre c) würde
9. Sie … dir das gestern nicht gesagt.
a) hätte b) wäre c) würde
10. Wenn mein Bruder jetzt zu Hause …!
a) hätte b) wäre c) würde
11. … ich sehr viel Geld!
a) hätte b) wäre c) würde
12. Er … mir sehr dankbar dafür.
a) hätte b) wäre c) würde
13. Sie lag bewegungslos am Boden,…
a) als ob er tot wäre b) als sie wäre tot c) als ob sie tot wäre
14. Jemand erzählte mir, dass unsere Nachbarn ihr Haus … ….
a) verkaufen hättet b) verkauft hätten c) verkauf habt
4.2. Методические рекомендации для преподавателей
4.2.1. Исходя из требований ГОС к содержанию курса «Практическая грамматика немецкого языка» преподаватель должен включить в изучение дисциплины следующие аспекты:
Морфология
1. Инфинитив.
2. Субстантивированные прилагательные и причастия.
3. Пассив.
4. Частицы.
5. Конъюнктив.
1. Придаточные предложения времени.
2. Определительные придаточные предложения.
3. Номинализация.
4. Придаточные предложения цели.
5. Сложносочиненное предложение.
6. Средства выражения предположения.
4.2.2. Студенты в процессе изучения дисциплины должны развить навыки правильно употреблять грамматические средства в речи; систематизировать грамматическую базу; делать самостоятельные выводы из наблюдений над фактическим материалом; осуществлять грамматический (морфологический и синтаксический) анализ языкового материала; объяснять явления в грамматическом строе современного немецкого языка.
4.2.3. Для организации самостоятельной работы студентов разработаны методические рекомендации, целью которых является формированию грамматических навыков студентов, их подготовка к лабораторным занятиям, а также к различным формам текущего и итогового контроля. Опрос студентов на лабораторных занятиях проводится исходя из заданий данных рекомендаций.
4.2.4. Успеваемость студента по данной дисциплине контролируется при помощи системы рейтинг-контроля. Оценка складывается из многих компонентов: посещаемости, ответов на теоретические вопросы на лабораторных занятиях, выполнения письменных заданий, выполнения домашних заданий, результатов промежуточных контрольных работ и итоговых тестов. Все компоненты входят в рейтинговую книжку студента и в итоге суммируются. На основании общей суммы выводится оценка. При условии наличия положительной оценки студент освобождается от зачета, в противном случае он сдает зачет.
4.2.5. Для определения алгоритма преподавания данной дисциплины далее предложен теоретический материал грамматических тем, изучаемых в третьем и четвертом семестрах.
Третий семестр
Тhemа 1. Der Infinitiv
Man unterscheidet im Deutschen zwei Formen des Infinitivs: den Infinitiv I und den Infinitiv II; sie nennen einen Vorgang oder einen Zustand ohne Angabe des Trägers des Vorgangs oder des Zustands; sie dienen zur Bildung des Futurs I und II und des Konditionalis I und II.
Der Infinitiv I, die Nennform des Verbs, ist die erste der drei Grundformen des Verbs. In dieser Form stehen die Verben in Wörterbüchern.
Der Infinitiv I wird vom Präsensstamm des Verbs mittels des Suffixes -(e)n gebildet:
Das Suffix -n bekommen die Verben, deren Stamm auf -er oder -el auslautet:
Der Infinitiv II wird aus dem Partizip II des Vollverbs und dem Infinitiv I des Hilfsverbs haben bzw. sein gebildet:
Die transitiven Verben haben außerdem noch zwei passivische Formen: den Infinitiv I Passiv und den Infinitiv II Passiv.
Der Infinitiv I Passiv wird aus dem Partizip II des Vollverbs und dem Infinitiv I des Hilfsverbs werden gebildet:
getragen werden, gelernt werden u. a.
Der Infinitiv II Passiv wird aus dem Partizip II des Vollverbs und dem Infinitiv II des Hilfsverbs werden gebildet:
transitive Verben | ||
Infinitiv I |
Infinitiv II | |
Aktiv |
lesen, bringen |
gelesen haben, gebracht haben |
Passiv |
gelesen werden, gebracht werden |
gelesen worden sein, gebracht worden sein |
intransitive Verben | ||
Infinitiv I |
Infinitiv II | |
kommen, schlafen |
gekommen sein, geschlafen haben |
Der Infinitiv I (meist mit näheren Bestimmungen) kann auch die relative Zukunft angeben.
Der Infinitiv II bezeichnet die Vorzeitigkeit.
Der substantivierte Infinitiv ist sächlichen Geschlechts; er kann dekliniert werden und wird meist mit dem bestimmten Artikel gebraucht.
Bei trennbar zusammengesetzten Verben steht im Infinitiv die Partikel zu zwischen den beiden Verbteilen. Vgl.:
Zum Infinitiv treten häufig nähere Bestimmungen, die dem Infinitiv untergeordnet sind und mit ihm eine Infinitivgruppe bilden. Der Infinitiv und die meisten Infinitivgruppen sind in der Regel syntaktisch abhängig, seltener unabhängig. Unter den Infinitivgruppen gibt es solche, in denen der Infinitiv stets abhängig ist; diese Infinitivgruppen werden mit den Konjunktionen um, (an)statt bzw. ohne eingeleitet.
Der abhängige Infinitiv wird im Satz mit oder ohne zu gebraucht. Ohne zu steht er:
1) bei den Modalverben.
2) bei den Verben heißen (im Sinne befehlen, bedeuten), nennen und haben.
„Warum eilst du denn so, Liesel?“ - „Nennst du das eilen?“
3) in der Fügung der Akkusativ mit dem Infinitiv mit den Verben fühlen, sehen, hören, machen und (seltener) finden und spüren.
4) bei den Verben bleiben, gehen, meist auch bei kommen.
Mit zu steht der abhängige Infinitiv:
1) bei Verben, die den Beginn, die Fortdauer, den Abschluss sowie die regelmäßige Wiederkehr eines Vorgangs angeben:
anfangen, beginnen, fortfahren, fortsetzen, aufhören, pflegen u. a.
Wenn es dämmert, hört der Papa auf zu malen, weil bei elektrischem Licht die Farben anders aussehen.
2) bei Verben, die in Verbindung mit dem Infinitiv verschiedene Schattierungen der modalen Bedeutung angeben; das sind die Verben sein, haben, glauben, scheinen, vermögen, verstehen, wissen.
Mit haben und sein wird die Notwendigkeit ausgedrückt, mit sein auch die Möglichkeit; dabei hat der Satz mit haben aktivische Bedeutung (er hat + zu + Inf = er muss + Inf.), der Satz mit sein passivische (das ist + zu + Inf. Aktiv = das muss / kann + Inf. Passiv).
Sie hat zwei Kinder zu versorgen.
Am gegenüberliegenden Ufer waren Felder und Laubwälder zu sehen, aber keine Häuser.
Glauben bezeichnet eine Vermutung, die vom Handlungsträger ausgeht, scheinen eine Vermutung des Redenden bzw. Schreibenden. Vgl.:
er glaubt + zu + Inf. = eму кажется, что…
er scheint + zu + Inf. = он, кажется, …
Als er die Treppe hinabging, glaubte er draußen im Garten irgendein Geräusch zu vernehmen.
Wer in den Nächten wachlag, glaubte manchmal Wölfe zu hören.
Er schien Gedanken lesen zu können.
Die Verben verstehen, wissen und vermögen bezeichnen eine Möglichkeit, ein Können.
3) bei vielen meist transitiven Verben statt einer Ergänzung im Akkusativ (bzw. einem anderen Kasus):
4) bei manchen prädikativ gebrauchten Adjektiven und Partizipien:
5) als Ergänzung bei manchen abstrakten Substantiven:
6) zur Angabe der Folge, bei einem prädikativen Adjektiv (seltener Substantiv) mit den verstärkenden Adverbien bzw. Partikeln so, zu, allzu, zu sehr bzw. genug.
7) gelegentlich zur Angabe des Ziels.
8) in meist umgangssprachlich gebrauchten Fügungen:
9) in Infinitivgruppen (seltener bei einem einzelnen Infinitiv), die durch die Konjunktionen um, (an)statt bzw. ohne eingeleitet werden.
Die Infinitivgruppe mit um bezeichnet meist das Ziel der Handlung.
Ich habe heute meinen Schwager aufgesucht, um mit ihm über meine Berufspläne zu sprechen.
Die Infinitivgruppe mit (an)statt bezeichnet einen nicht eingetretenen Vorgang. Dieser Vorgang wird dem durch das Prädikat des Satzes ausgedrückten gegenübergestellt.
Die Infinitivgruppe mit ohne hat stets verneinende Bedeutung.
Im Russischen entspricht dieser Infinitivgruppe eine Wortgruppe mit dem Adverbialpartizip, die die verneinende Partikel не enthält. Vgl.:
In manchen Fällen schwankt der Gebrauch der Partikel zu beim abhängigen Infinitiv. Dies ist der Fall:
1) bei den Verben helfen, lernen und lehren.
Ich begrüßte ihn und half ihm den Koffer tragen.
Das Mädchen half seiner Stiefmutter, ein großes Paket mit Broten zu bereiten.
2) beim Verb brauchen. Mit einem Infinitiv steht brauchen meist in verneinenden Sätzen (eigentlich statt des Modalverbs müssen, das relativ selten mit einer Verneinung gebraucht wird):
Der unabhängige Infinitiv wird gebraucht:
1) als Subjekt des Satzes; in der Anfangsstellung wird der Infinitiv meist ohne zu gebraucht.
Lieben und für ein anderes Wesen sorgen ist ein sehr mühsames Geschäft.
Steht der Infinitiv am Satzende, so wird er mit zu gebraucht.
2) in eingliedrigen Sätzen zum Ausdruck eines Befehls, einer Aufforderung, eines starken Wunsches stets ohne zu.
„Pst! Nicht laut sprechen. Mein Vater schläft nebenan.“
Thema 2. Substantivierte Adjektive und Partizipien
Adjektive und Partizipien lassen sich leicht substantivieren. Substantivierte Adjektive und Partizipien gebraucht man meist mit dem Artikel. Bezeichnet das substantivierte Adjektiv oder Partizip eine Person, so ist es männlichen bzw. weiblichen Geschlechts:
aber: das Kleine (ein Kleinkind), das Junge (ein Tierjunges)
Substantivierte Adjektive und Partizipien mit abstrakter Bedeutung sind sächlichen Geschlechts:
das Neue, das Alte, das Bestellte, das Ganze, das Schöne u. a.
Substantiviert werden außer Adjektiven und Partizipien im Positiv auch solche im Komparativ und namentlich im Superlativ:
Die substantivierten Adjektive und Partizipien werden nicht wie Substantive dekliniert, sie behalten die adjektivische Deklination bei: ein Deutscher - eines Deutschen - einem Deutschen - einen Deutschen; die Alte - der Alten; dein Äußeres - deines Äußeren usw.
Die Adjektive deutsch, russisch, englisch usw. haben zwei substantivierte Formen. Die Kurzform das Deutsch, Russisch, Englisch usw. kennzeichnet die Sprache nicht in ihrem ganzen Umfang; ist der ganze Umfang gemeint, so wird die flektierte Form gebraucht:
Zu den substantivierten Adjektiven gehören auch manche geographischen Namen, die mit dem Suffix -isch von Benennungen ehemaliger Feudalstaaten (meist im deutschen Sprachraum) gebildet sind und die jeweilige Region ganz allgemein benennen:
Diese Benennungen stehen im Satz meist als Orts- oder Richtungsangabe mit den Präpositionen in, aus u. a.:
(vgl. mit dem Russischen на Смоленщине, на Псковщине)
Substantivierte Adjektive und Partizipien sächlichen Geschlechts stehen oft mit den Pronomen etwas, alles, viel(es), nichts, wenig, manch(es), einiges:
Die Adjektive ander, möglich und üblich werden nach alles, etwas, nichts usw. klein geschrieben:
Der Temporalsatz (der Adverbialsatz der Zeit) ist eine Adverbialbestimmung der Zeit in Nebensatzform. Temporalsätze kommen im Sprachgebrauch sehr häufig vor. Sie sind in der Regel Konjunktionalsätze.
Ein Temporalsatz gibt den Zeitpunkt, die Zeitdauer an, sowie Beginn, Abschluss und Wiederholung der Handlung; er antwortet auf die Fragen wann? wie lange? seit wann? bis wann? wie oft?
Ein Temporalsatz ist meist ein Vorder- oder ein Nachsatz, seltener ein Zwischensatz.
Die Temporalsätze stehen in einem bestimmten Zeitverhältnis zum Hauptsatz. Dieses Verhältnis wird vom Nebensatz aus beurteilt und ist von dreierlei Art:
a) die Gleichzeitigkeit
b) die Vorzeitigkeit
c) die Nachzeitigkeit
Zur Wiedergabe der Gleichzeitigkeit dienen die Konjunktionen: während, solange, sooft, als, wenn, indem, indes(sen)
Besonders häufig kommt während vor. Mit dieser Konjunktion werden nicht selten zwei gleichzeitige Sachverhalte einander gegenübergestellt; die Gegenüberstellung ist dabei wichtiger als die zeitliche Übereinstimmung.
Er besaß zwei Ringe... Beide waren kostbar, aber der eine war edel und alt, während der andere ein Geschenk seiner Eltern war, das er nie sehr in Ehren gehalten hatte.
Die Konjunktionen indem, indes(sen) kommen selten vor. Indem ist weitgehend durch während verdrängt worden. Es kommt noch gelegentlich vor, wenn das Subjekt im Haupt- und im Nebensatz verschiedene Personen bzw. Dinge bezeichnet; andernfalls ist der indem-Satz in der Regel ein Modalsatz.
Der im Hauptsatz genannte Vorgang wird durch den Vorgang im Temporalsatz mit der Konjunktion solange zeitlich begrenzt.
Durch den Temporalsatz mit der Konjunktion sooft (so oft) wird auf die gleichzeitige Wiederholung der Vorgänge im Haupt- und im Nebensatz hingewiesen.
Die Konjunktionen als und wenn werden vor allem zur Wiedergabe der Gleichzeitigkeit gebraucht. Das Geschehen im Nebensatz ist dabei oft von kurzer Dauer.
Mit wenn wird eine sich wiederholende Handlung, meist in der Vergangenheit, angegeben.
Wenn der Vorgang im Hauptsatz unmittelbar auf den im Temporalsatz genannten folgt und der zeitliche Abstand zwischen beiden somit also minimal ist, wird in beiden Teilsätzen meist die gleiche Zeitform gebraucht.
Die Konjunktionen wie, da und wo werden meist zur Wiedergabe eines Vorgangs gebraucht, der mit demjenigen des Hauptsatzes gleichzeitig geschieht. Diese Konjunktionen kommen nicht besonders häufig vor. Dem Nebensatz geht dabei meist das temporale Adverb jetzt voraus.
Die Konjunktionen nachdem, kaum dass, sobald und sowie dienen stets zur Wiedergabe der Vorzeitigkeit.
In Temporalsätzen mit nachdem wird die Vorzeitigkeit regelmäßig auch durch die Zeitform (Plusquamperfekt für die Vergangenheit, Perfekt für die Gegenwart und Zukunft) ausgedrückt.
Nachdem sie gegessen hat, schenkt sie sich eine letzte Tasse Pfefferminztee ein.
Die Konjunktionen sobald, seltener sowie und kaum dass weisen auf die unmittelbare Aufeinanderfolge von Vorgängen hin. Dabei können im Haupt und im Nebensatz die gleichen Zeitformen gebraucht werden.
Die Konjunktionen seitdem und seit geben die zeitliche Grenze für den Beginn des im Hauptsatz enthaltenen Vorgangs an. Dabei kann der Vorgang im Nebensatz gleichzeitig mit dem im Hauptsatz genannten beginnen und verlaufen, wobei in beiden Teilsätzen die gleiche Zeitform gebraucht wird; oder der Vorgang im Nebensatz kommt vor Beginn des Vorgangs im Hauptsatz zum Abschluss, was durch verschiedene Zeitformen gekennzeichnet wird.
Die Konjunktionen bevor, ehe und bis leiten Temporalsätze ein, in denen der Vorgang demjenigen im Hauptsatz zeitlich nachfolgt.
Die Konjunktion bis gibt an, dass der Vorgang im Hauptsatz nur bis zum Beginn des Vorgangs im Nebensatz dauert. In beiden Teilsätzen wird dabei meist die gleiche Zeitform gebraucht.
Auf einen Temporalsatz mit bis weist zuweilen das Korrelat solange voraus.
Relative Temporalsätze kommen selten vor; sie werden mit dem Relativadverb wann eingeleitet.
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