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Неміс тілі грамматикасына арналған
оқу-әдістемелік құралы
Павлодар
2009
ББК 81.2Нем923
А 79
Баспаға С. Торайғыров атындағы Павлодар мемлекеттік университетінің филология, журналистика және өнер факультетінің оқу-әдістемелік кеңесімен ұсынылды
Пікірсарапшысылар:
О.Қ. Жармакин - филология ғылымдарының кандидаты, профессор
М.С. Кулахметова - филология ғылымдарының кандидаты
Құрастырушылар Г.Н. Дүкембай, А.Т. Манапбаева
А 79 Arbeitsbuch zur deutschen Grammatik: неміс тілі грамматикасына арналған оқу-әдістемелік құралы / құрастырушылар Г.Н. Дүкембай, А.Т. Манапбаева. – Павлодар: Кереку, 2009. – 67 б.
Ұсынылған оқу-әдістемелік құралы неміс тілін практикалық деңгейде меңгеруге көмектеседі. Оқу құралында 100 шақты жаттығулар тақырып бойынша қамтылған. Оқу материалдары белгілі бір принцип бойынша берілген. Студенттердің неміс тілі граматикасын ойдағыдай меңгеруге өзінің септігін тигізеді.
УДК 811.112.2 (075.8)
ББК 81.2 Нем 923
© Г.Н. Дүкембай, А.Т. Манапбаева, 2009
© С. Торайғыров атындағы ПМУ, 2009
Материалдардың дурыс болуына, грамматикалық және орфографиялық қателерге авторлар мен құрастырушылар жауап береді
Берілген әдістемелік оқу құралы неміс тілін практикалық деңгейде меңгеруге көмектеседі. Оқу құралға тақырып бойынша 100 шақты жаттығулар енгізілген.
Ұсынылған тақырыптар күрделе отырып, студенттердің практикалық неміс тілі грамматикасындағы икемділігін қалыптасады.
Жаттығулар күрделілі принципімен құрылған және жалғыз жаттығу ретінде емес, сол сияқты шығармашылық сипатта құрылады. Әр тақырыптың басында грамматикалық ережелер кесте бойынша өз-өзін бақылауға берілген.
Осы оқу-әдістемелік құралында жинаған жаттығулар аралық, межелік және мемлекеттік аралық бақылауға дайындау ретінде көмек көрсетеді. Әдістемелік оқу құралды студенттердің өздік жұмысы қызметінде пайдалануға болады.
1 Präsens
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Tabelle 1
|
sagen |
antworten |
reisen |
sammeln |
ich |
sage |
antworte |
reise |
sammle |
du |
sagst |
antwortest |
reist |
sammelst |
er/sie/es |
sagt |
antwortet |
reist |
sammelt |
wir |
sagen |
antworten |
reisen |
sammeln |
ihr |
sagt |
antwortet |
reist |
sammelt |
sie/Sie |
sagen |
antworten |
reisen |
sammeln |
Tabelle 2
|
sehen |
geben |
schlafen |
halten |
stoβen |
laufen |
wissen |
ich |
sehe |
gebe |
schlafe |
halte |
stoβe |
laufe |
weiβ |
du |
siehst |
gibst |
schläfst |
hältst |
stöβt |
läufst |
weiβt |
er/sie/es |
sieht |
gibt |
schläft |
hält |
stöβt |
läuft |
weiβ |
wir |
sehen |
geben |
schlafen |
halten |
stoβen |
laufen |
wissen |
ihr |
seht |
gebt |
schlaft |
haltet |
stoβt |
lauft |
wisst |
sie/Sie |
sehen |
geben |
schlafen |
halten |
stoβen |
laufen |
wissen |
|
e - ie |
e - i |
a - ä |
a - ä |
o - ö |
au - äu |
i - ei |
a) In der Pause (spielen) die Jungen im Hof Fußball; b) Meine Tante (wohnen) nicht weit von uns; c) Sein Bruder (arbeiten) in einer großen Firma; d) Ich (gehen) heute ins Theater, (gehen) du mit?; e) Zuerst (kontrollieren) wir die Hausaufgabe, dann (schreiben) die Lehrerin neue Vokabeln an die Tafel; f) Warum (kommen) du heute zum Unterricht nicht?; g) Olga (kommen) in die Klasse, (öffnen) das Fenster und (lüften) das Klassenzimmer; h) Der Lehrer (sagen): „Kinder, ihr (antworten) heute gut und (bekommen) gute Noten“; i) Alle Hausaufgaben (machen) ich immer am Nachmittag; j) Herr Bauer, wann (fliegen) Sie nach Frankfurt?
a) Mein Freund ist krank, er komm... heute zum Unterricht nicht, und ich besuch... ihn am Abend; b) Wen grüß... du so herzlich?; c) Die Kinder spiel... lustig im Garten, dort spiel... meine Schwester Anna; d) Der Lehrer frag... die Schüler, alle antwort... gut. Nur Peter antwort... schlecht; e) Frau Kern sag...: „Monika, alle zeichn... — Inge zeichn..., Otto zeichn..., Hans zeichn... auch. Und warum zeichn... du nicht?“; f) Wann komm... du heute zu mir?; g) Wir schreib... heute ein Diktat und ich wiederhol... alle Vokabeln; h) Du arbeit... in der Stunde fleißig und bekomm... eine Fünf; i) Im Korridor grüß... Winfried seine Deutschlehrerin; j) Die Gäste komm... und gratulier... mir zum Geburtstag; k) Sascha schenk... mir Rosen und ich stell... sie in die Vase; l) Versteh... ihr mich gut?; m) Ich rechn... nicht besonders gut, aber mein Bruder rechn... viel besser als ich; n) Es schnei... heute; o) Wohin stell... du den Sessel?; p) Frau und Herr Mertens gehe... in den Supermarkt und kauf... ein; q) Auf der Straße wart... Kurt zehn Minuten auf seinen Freund Dieter; r) Ich bad.. im Sommer sehr oft und gern. Und ihr, bad... ihr auch gern?; s) Es klingel... und die Mutter öfnn... die Tür; t) Unsere Katze heiß... Luise. Und wie heiß... eure Katze?
a) Wohin gehst ... heute nach dem Unterricht?; b) ... mache die Hausaufgaben immer lange; c) Freunde, ... arbeitet nicht besonders fleißig!; d) ... wiederholt gründlich alle Regeln; e) Im Sommer baden ... viel in unserem Fluß; f) Frau Becker, ... bringen Ihre Tasche nach Hause; g) ... verstehst in Mathematik nichts; h) Herr Fischer, ... schreiben dieses Wort nicht richtig.
a) nehmen; b) lesen; c) geben; d) fahren; e) laufen; f) tragen; g) essen; h) schlafen; i) vergessen; j) werfen.
a) Der Lehrer (geben) dem Schüler eine Aufgabe; b) Der Schüler (schreiben) die Aufgabe ins Heft; c) Er (antworten) schnell und richtig. Anna (gehen) schnell an die Tafel; d) Nina (sehen) ihren Fehler nicht; e) Wer (helfen) dir bei der Arbeit? f) Er (fragen) den Jungen: „Wohin (tragen) du diese Hefte?“ g) Herr Scherz (laufen) in den Laden und (kaufen) Wurst zum Abendbrot; h) Ilse (waschen) nicht immer ihre Hände vor dem Essen; i) Und ihr, (waschen) ihr oft die Hände? j) Ich (sprechen) Deutsch und mein Freund (sprechen) Französisch; k) Warum (legen) du dein Heft auf den Lehrertisch? l) Emma (lesen) viel und gern; m) Frau Berndt (loben) Christa: „Du (arbeiten) heute sehr gut, (lesen) und (übersetzen) schnell und richtig“; n) Wir (lesen) Deutsch noch schlecht; o) Er (nehmen) die Schultasche und (gehen) nach Hause; p) Wann (geben) du mir das Geld? q) (Gehen) du in die Schule zu Fuß oder (fahren) mit dem Bus? r) Mein kleiner Bruder (bauen) gern aus Sand; s) Irma (vergessen) oft ihre Schulsachen zu Hause; t) Gabi (grüßen) Frau Ditz und (laufen) weiter; u) Anton (rechnen) nicht gut und Kurt (helfen) ihm oft bei den Mathematikaufgaben; v) Ich (werfen) das Buch auf den Tisch, aber es (fallen) auf den Fußboden; w) Er (widmen) alle Romane seiner Frau; x) Ich (essen) Fischsuppe gern, meine Eltern (essen) Milchsuppe lieber, aber mein Großvater (essen) keine Suppe. Und was (essen) du gern? y) Die Hauptstadt der Bundesrepublik Deutschland (heißen) Berlin. z) Wo (treffen) ich dich?
a) nächstes Wochenende / besuchen / mich / meine Freundin Paula;
am Samstag / gehen / wir / zum Einkaufen; in einer Woche / fahren / wir / nach Berlin; kommen / ihr/ mit; b) im Oktober / beginnen / ich / mit meinem Studium; ich / studieren / dann / Ökonomie / in Konstanz am Bodensee; ich / brauchen / drei Jahre / dafür; danach / machen / ich / ein Aufbaustudium / in Harvard; c) in etwa zehn Jahre / übernehmen / ich / die Firma / meines Vaters; anschließend / gründen / ich / eine Familie / und / bauen /ein Haus; in 20 Jahren / bekommen / ich / die Midlife-Crisis; dann / suchen / ich / mir / eine Freundin; in 30 Jahren / sein/ ich / vielleicht / bereits / Großvater; und in 40 Jahren / aufhören / ich / zu arbeiten.
1.7 Grammatikstunde - Setzen Sie die eingeklammerten Verben in richtige Form ein
Der Direktor … (betreten) die Klasse. In diesem Moment … (müssen) gerade Anton eine Frage des Lehrers beantworten.
«Ich ist...», … (beginnen) der Junge. Der Direktor … (unterbrechen) Anton: «Halt, mein Junge. Du … (müssen) richtig sprechen. Es … (heißen) nicht: ich ist, sondern ich bin».
Anton … (beginnen) seinen Satz von neuem: «Ich ist ...» Der Direktor … (werden) zornig: «Wenn du nicht sofort richtig … (sagen), … (werden) ich dich bestrafen!» Anton … (zuwerfen) seinem Lehrer einen hilfesuchenden Blick … . Der Lehrer .. (schweigen). Dann … (sagen) Anton stotternd: «Ich bin ein Personalpronomen».
Seit vielen Jahrhunderten unterscheidet man grundsätzlich vier Menschentypen.
Im Leben gibt es aber keine reinen Menschentypen. Der Mensch ist oft eine komplizierte Mischung verschiedener Haupttypen. Deshalb darf man nicht einen Typ nur positiv und den anderen nur negativ charakterisieren, denn jeder Menschentyp hat seine positiven und negativen Seiten.
James Dean und Marlon Brando (machen) sie in den fünfziger Jahren zum Kultobjekt: die Jeans. Erfinder der robusten Hose (sein) der Deutsche Levi Strauss, der 1848 mit seiner Familie nach New York (auswandern). Die Goldgräberstimmung an der Westküste der USA (wirken) auch auf den jungen Levi ansteckend und so (ziehen) er 1853 nach San Francisco, um sich mit einem kleinen Geschäft für den Bedarf der Minenarbeiter selbständig zu machen.
Der Verkaufsschlager: unverwüstliche Hosen aus Zeltplane. Schon bald (eröffnen) Strauss das erste Großhandelstextilgeschäft. Statt der Zeltplane (verwenden) er nun den blauen Baumwollstoff Denim. Leider (besitzen) die Hosen einen Schwachpunkt: die Nähte. Der Schneider Jacob Davis aus Nevada (kommen) Strauss zur Hilfe. Er (versehen) alle gefährdeten Stellen mit Kupfernieten. Die Erfindung (begeistern) die Kunden – und Levi Strauss. Da Davis das Geld (fehlen), (anmelden) die beiden gemeinsam die neue Idee zum Patent: Die heutige Jeans ist geboren.
Bedeutung: Im Zweiten Weltkrieg (gelingen) die Jeans über die US-Army nach Europa. Heute (sein) sie in allen Teilen der Welt Bestandteil der Garderobe.
a) Ein voller Bauch studiert nicht gern;
b) Wer zuletzt lacht, lacht am besten;
c) Was man nicht im Kopf hat, hat man in den Füssen;
d) Fleiß bricht Eis;
e) Vier Augen sehen mehr als zwei.
a) Wofür interessierst du dich überhaupt nicht?
b) Woran hast du Spaß?
c) Worüber soll man keine Witze machen?
d) Worum kümmerst du dich zu Hause nicht?
e) Wofür oder für wen musst du sorgen?
f) Wovon träumst du manchmal?
g) Woran denkst du in der Dusche? Und vor dem Einschlafen?
h) Wovon oder von wem hängst du ab? Finanziell? Und sonst?
i) Wovor hast du am meisten Angst?
j) Worüber ärgerst du dich?
k) Worüber beklagst du dich gern, traust dich aber nicht?
l) Mit wem streitest du dich am liebsten?
m) Welchem Politiker vertraust du?
n) Worauf verzichtest du nie?
o) Woran kannst du dich nur schwer gewöhnen?
p) Wofür kannst du kämpfen? Und wofür nicht?
q) Womit oder mit wem hast du nie oder immer Schwierigkeiten?
r) Womit kannst du ganz sicher rechnen?
s) Was ist für dich zur Zeit das Wichtigste?
haben |
Ich habe die Koffer gepackt |
die meisten Verben |
Wir haben uns gut unterhalten |
alle reflexifen Verben | |
sein |
Ich bin ins Kino gegangen |
Verben der Ortsveränderung (ohne Akkusativ: fahren, kommen, gehen u.a.) |
Ich bin heute erst um 12 Uhr aufgewacht |
Verben der Zustandsveränderung: einschlafen, aufstehen, werden u.a. | |
Wir sind zu Hause geblieben |
sein, bleiben, passieren, geschehen begegnen, gelingen, mißlingen. |
|
Partizip II |
| |||
regelmäßige Verben |
|
ge |
mach |
t |
hat gearbeitet, hat geholt, hat gesagt |
ab |
ge |
sag |
t |
hat aufgemacht, hat festgestellt | |
|
|
verkauf |
t |
hat besucht, hat zerstoert | |
|
|
telefonier |
t |
hat studiert, ist passiert | |
unregelmäßige Verben |
|
ge |
fahr |
en |
hat getrunken, ist gegangen |
an |
ge |
komm |
en |
hat weggenommen, ist mitgefahren | |
|
|
zerriss |
en |
hat verglichen, ist gelungen | |
Mischverben |
|
ge |
kann |
t |
hat gebracht, hat genannt, hat gewusst |
a) Wie bildet man das Perfekt? b) Welche Verben konjugiert man im Perfekt mit dem Hilfsverb „haben“? c) Welche Verben konjugiert man im Perfekt mit dem Hilfsverb „sein“? d) Wann wird das Perfekt gebraucht?
a) Inge hat die Zeitung für mich bekommen; b) Ich habe mit der Übersetzung angefangen; c) Ich habe den langen Text übersetzt; d) Ich habe die neuen Vokabeln wiederholt; e) Ich habe endlich die Bedeutung des Wortes verstanden; f) Ich habe den Studenten die komplizierte grammatische Regel erklärt; g) Ich habe ein Jahr lang in Zürich studiert; h) Ich habe letzten Sonntag schön verbracht;
a) Schreiben Sie die Aufgabe auf? b) Sehen Sie den Satz noch einmal durch? c) Nehmen Sie die Spule ab? d) Erzählen Sie den Text nach? e) Spielen Sie die Aufnahme ab? f) Legen Sie das Tonband auf? g) Schalten Sie das Gerät aus?
a) Wer hat das Fenster …? b) Wer hat die Hausaufgaben …? c) Wer hat die Stereoanlage …? d) Wer ist am Sonntag zu Hause …? e) Wer ist früh aus dem Hause …? f) Wer ist zum Unterricht zu spät …? g) Wer ist heute ins Grüne …?
- Was haben die Studenten vergessen? – Sie haben die Vokabeln vergessen.
a) Was hat der Student …? (aufsetzen); b) Wem hat die Geschichte …? (gefallen); c) Wem hat der Freund für das Geschenk …? (danken); d) Wem hat der Alkohol …? (schaden); e) Wem hat heute das Essen …? (schmecken); f) Was hat die Studentin …? (zurückspulen); g) Wie hat Herr Schubert …? (aussehen); h) Was hat dieses Fleisch …? (kosten).
2.4 Machen Sie die folgenden Übungen nach den Mustern
Muster 1: Wir ruhen uns im Freien gut aus
Haben Sie sich auch gut ausgeruht?
a) Wir waschen uns am Morgen kalt; b) Wir kehren am Sonntag spät zurück; c) Wir holen die Freunde abends ab; d) Wir freuen uns über den Ausflug sehr; e) Wir gehen viel zu Fuß; f) Wir tanzen gern am Abend; g) Wir gehen oft ins Theater.
Muster 2: Haben Sie gestern einen Ausflug …?
- Haben Sie gestern einen Ausflug gemacht?
- Ja, ich habe gestern einen Ausflug gemacht
a) Haben Sie gestern in der Sonne …? b) Haben Sie einen Spaziergang durch den Park …? c) Haben Sie das Wochenende im Freien …? d) Sind Sie ins Kino …? e) Sind Sie auch viel zu Fuß …? f) Sind Sie gestern spät nach Hause …? g) Sind Sie gestern Boot …?
- Bist du gestern zum Fluss gefahren?
Ja, ich habe dort gebadet, in der Sonne gelegen usw.
a) die Zeit im Freien verbringen; b) gestern fernsehen; c) viel zu Fuß gehen; d) lange am See bleiben; e) das Wochenende im Freien verbringen; f) etwas am Abend machen; g) gestern ins Kino gehen.
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