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ein Freund von mir, einladen, im Freien, baden, sich ausruhen, in der Sonne liegen, schwimmen, Tennis spielen, Boot fahren, zufrieden sein, viel Spaß haben, zurückkehren.
a) Wen hat er besucht? Den Dozenten? b) Wen hast du gesehen? Den Freund? c) Wen habt ihr abgeholt? Die Studenten? d) Was haben wir geschrieben? Einen Brief? e) Was haben Sie gesehen? Einen Film? f) Was hat sie gefunden? Eine Uhr? g) Was habe ich gemacht? Einen Ausflug?
a) Sie ist nach Hause gekommen; b) Ihr seid ins Kino gegangen; c) Wir sind in die Stadt gefahren; d) Du bist dort geblieben; e) Ich bin hier geblieben; f) Er ist am See gewesen; g) Sie sind am Fluss gewesen;
a) Ruhen Sie sich heute aus? b) Laden Sie ihn heute ein? c) Fahren Sie heute ins Grüne? d) Liegen Sie heute in der Sonne? e) Bleiben Sie heute zu Hause? f) Tanzen Sie heute mit ihr? g) Fahren Sie heute Boot?
Rolf ist gestern im Büro gewesen, und ich bin in die Bibliothek gegangen;
a) am Morgen eine Stunde arbeiten – Musik hören; b) am Vormittag Schach spielen – E-Mails schreiben; c) am Mittag im Büro sein – zu Mittag essen; d) am Nachmittag Kaffee trinken – sich mit Kollegen unterhalten; e) am Abend in die Disko gehen – zu Hause hocken; f) am Wochenende Mountainbike fahren – wandern; g) am Samstag Besuch haben – ins Theater gehen; h) am Freitag fernsehen – in ein Restaurant gehen; i) am Sonntag am See sein – die Freunde besuchen; j) spät am Abend bei den Eltern bleiben – nach Hause zurückkehren.
2.9 Machen Sie die folgenden Übungen nach den Mustern
Muster 1: - Besuchen Sie oft Ausstellungen? – Ja, erst gestern habe ich eine Ausstellung besucht
a) Besuchen Sie oft Museen? b) Gehen Sie oft ins Café? c) Besuchen Sie oft Restaurants? d) Besuchen Sie oft Kinos? e) Gehen Sie oft ins Theater? f) Besuchen Sie oft Konzerte? g) Gehen Sie oft in die Disko?
a) Sie legt morgen eine Prüfung ab; b) Sie geht morgen ins Café; c) Sie geht morgen in die Disko; d) Sie besucht morgen eine Ausstellung; e) Sie geht morgen im Park spazieren; f) Sie verbringt morgen die Zeit im Freien; g) Sie kommt morgen spät nach Hause zurück;
- Hast du dein Wörterbuch hier?
- Nein, ich habe es zu Hause (auf dem Tisch usw.) gelassen
das Heft, der Fragebogen, der Lebenslauf, die Kamera, die Einkaufsliste, das Laptop, das Handy.
die Prüfung erfolgreich bestehen, Freunde ins Café einladen, voll sein, Platz nehmen, Mädchen/Jungen kennen lernen, sich unterhalten, tanzen, essen, die Zeit schön verbringen.
a) A) angefangen c) A) gefragt e) A) aufgehängt
B) eingeschlafen B) geschlafen B) hergestellt
C) eingekauft C) gehabt C) mitgenommen
D) mitgekommen D) gefrühstückt D) aufgeräumt
b) A) geschrieben d) A) geholfen f) A) passiert
B) umgezogen B) genommen B) fotografiert
C) gegangen C) gesprochen C) ferngesehen
D) geblieben D) gekauft D) studiert
2.12 Schreiben Sie einen Brief. Sie haben einen Skiunfall gehabt. Schreiben Sie an einen Freund/eine Freundin
am Nachmittag Ski gefahren, zum Arzt gegangen, Fuß hat sehr weh getan, phantastisch, nicht vorsichtig gewesen, nicht mehr Ski fahren dürfen, schon zwei Wochen in Lenggries, gefallen, morgen nach Hause fahren, aber gestern Unglückstag
Lieb...
Der Urlaub war ...
Aber gestern war ...
2.13 Erzählen Sie: Was haben die Leute am Wochenende gemacht? Gebrauchen Sie dabei die unten gegebenen Wortgruppen
Besuch haben, im Garten arbeiten, eine Küche kaufen, einkaufen gehen, tanzen gehen, Geburtstag feiern, ein Tennisspiel sehen, das Auto waschen, einen Ausflug machen, im Theater sein, zu Hause bleiben, Fußball spielen, für eine Prüfung lernen.
a) Frau Kuhn hat im Lotto gewonnen:
A) 30 000, -! Sie hat ein Auto gekauft;
B) 300 000, -! Sie hat ein Haus gekauft;
C) 800 000, -! Sie hat gekündigt und will eine Weltreise machen;
b) Frau Toenjes hat
A) einen Freund. Er kommt jeden Tag;
B) geheiratet. Sie wohnen zusammen in ihrer Wohnung;
C) ein Kind bekommen, aber ihr Mann ist ausgezogen;
A) Herr Janssen war nicht da. Die Polizisten sind wieder gegangen;
B) Die Polizisten sind eine halbe Stunde geblieben, dann gegangen;
C) Die Polizisten haben Herrn Janssen mitgenommen.
Habt ihr eure Hände gewaschen? Habt ihr die Zähne geputzt?
Habt ihr eure Milch getrunken? Habt ihr euer Brot gegessen?
Habt ihr eure Schularbeiten gemacht? Habt ihr eure Zimmer aufgeräumt?
Hast du meinen Pullover gewaschen?
Keller aufraeumen, Kuchen backen, Licht in der Garage ausmachen, Pullover wachen, Gemüsesuppe kochen, Lehrerin anrufen, Bad putzen, Heizung anstellen, Schuhe putzen, Blumen gießen, Katze füttern, Cola mitbringen, Schulhefte kaufen, Waschmaschine abstellen, Knopf annähen.
2.18 Antworten Sie: Was und wann hat Frau Winter heute gemacht?
die Kinder abholen und nach Hause bringen, in den Supermarkt gehen, Jens mitnehmen, Jens in den Kindergarten und Anna in die Schule bringen, Abendessen kochen, Karl zur Haltestelle bringen und ins Büro fahren, die Kinder ins Bett bringen, das Frühstück machen, Briefe beantworten, telefonieren, Bestellungen bearbeiten, das Mittagessen kochen, Jens und Anna wecken und anziehen, die Freundin von Anna nach Hause bringen, das Zimmer von Anna aufraeumen.
a) Frau Tietjen. Am Morgen: lange schlafen, duschen; am Mittag: das Essen kochen; am Nachmittag: Briefe schreiben, Radio hören; am Abend: das Abendessen machen, die Kinder ins Bett bringen;
b) Herr Tietjen. Am Morgen: mit den Kindern frühstücken, Auto waschen; am Mittag: das Geschirr spülen; am Nachmittag: im Garten arbeiten, mit dem Nachbarn sprechen; am Abend: im Fernsehen einen Film sehen; um halb elf ins Bett gehen;
c) Sonja und Ulla. Am Morgen: im Kinderzimmer spielen, Bilder malen; am Mittag: um halb eins essen; am Nachmittag: Freunde treffen, zu Oma und Opa fahren; am Abend: baden, im Bett lesen.
spielen, aufstehen, lesen, liegen, schreiben, arbeiten, baden, träumen, singen, lernen, lehren, schlafen, sich freuen, tanzen, sich einmischen, lachen, auslachen, machen, studieren
Tabelle 3
(…)ge-…-t |
(…)ge-…-en |
…-t |
…-en |
|
|
rasiert |
|
arbeiten, holen, frühstücken, weinen, schmecken, packen, baden, finden, kaufen, trinken, warten, spülen, fallen, tanzen, fahren, kochen, kommen, sehen, bauen, sein, geben, lernen, leben, fragen, gehen, feiern, stehen, duschen, schlafen, lesen, spielen, bleiben, schreiben, machen, heiraten, messen, rauchen, waschen, wohnen.
Dienstag, 7. Juni
7.30 Uhr aus dem Haus gekommen.
7.32 Uhr an einem Kiosk eine Zeitung ... .
7.34 – 7.50 Uhr im Auto ... und Zeitung ... .
7.50 Uhr zum City-Parkplatz ... .
8.05 Uhr auf dem City-Parkplatz ... .
8.10 Uhr in ein Cafe ... und einen Kaffee ... .
8.20 Uhr mit einer Frau ... .
bis 9.02 Uhr im Cafe ... .
bis 9.30 Uhr im Stadtpark ... .
9.30 Uhr im HL-Supermarkt Lebensmittel ... .
9.40 Uhr Lebensmittel ins Auto ... .
9.45 Uhr in einer Telefonzelle jemanden ... .
hat zugehört hat ferngesehen
hat gehört ge - en
hat verkauft ist geblieben
anrufen, glauben, mitbringen, antworten, klingeln, spazieren gehen, leihen, umziehen, einschlafen, aufmachen, kommen, aufraeumen, fallen, suchen, herstellen, wissen, kennen lernen, wegfahren, stattfinden, überlegen, vorbereiten, weiter suchen.
2.24 Ergaenzen Sie
fotografieren, verstehen, operieren, bezahlen, erzählen, sagen, bekommen, bestellen, verkaufen, besuchen, vergessen
a) – Hast du selbst ... ? – Nein, Ludwig hat die Fotos gemacht;
b) – Haben Sie schon ...? – Nein! Ich möchte bitte ein Hähnchen mit Salat;
c) – Warum gehst du zu Fuß? Hast du dein Auto ...? – Nein, es ist kaputt;
d) – Haben Sie meinen Brief schon ... ? – Nein, noch nicht;
e) – Wo wart ihr? – Im Krankenhaus. Wir haben Thomas ... . Man hat ihn ...;
f) – Was haben Sie ...? Ich habe Sie nicht .... Es ist so laut hier;
g) – Hast du die Rechnung schon ...? – Nein, das habe ich .... Entschuldigung!
h) – Woher weißt du das? – Regina hat das ....
2.25 Hast du das schon gemacht? Ergaenzen Sie die Verben
Waesche waschen, Koffer packen, Geld holen, Filme kaufen, Wohnung aufraeumen, machen, Hund zu Frau Bloch bringen, zur Apotheke fahren, Reisetabletten kaufen, mit Tante Ute sprechen, Katze hinbringen, Auto aus der Werkstatt holen – nicht vergessen!
- ... du die Waesche ...?
- Ja. Ich ... auch schon den Koffer ... . Und du? ... du Geld ...?
- Natuerlich, und ich ... Filme ... und die Wohnung ... . Und was ... du noch ...?
- Ich ... den Hund zu Frau Bloch ... . Und ich ... zur Apotheke ... und ... Reisetabletten ... . - ... du schon mit Tante Ute ...?
- Ja, sie nimmt die Katze. Ich ... sie schon .... - ... du das Auto aus der Werkstatt ...?
- Entschuldige, aber das ... ich ganz ....
- Na gut, dann fahren wir eben morgen.
a) Heute … mein Freund in Deutsch eine schlechte Note bekommen. Das … ich von ihm nicht erwartet. Er … lange an der Tafel gestanden und nachgedacht, aber den Satz … er falsch geschrieben. Er … die Regel vergessen. Vielleicht … er sie schlecht gelernt. Oder … er sich auf die Aufgabe gar nicht vorbereitet? Der Lehrer … ihm den Rat gegeben mehr selbständig zu arbeiten;
b) Der Vortrag … um zwei Uhr begonnen. Den Vortrag … Professor Vosskamp gehalten. Alle Studenten … dem Professor aufmerksam zugehört. Nach dem Vortrag … die Studenten an den Professor Fragen gestellt. Auf diese Fragen … der Professor ausführlich geantwortet, die Studenten … dem Professor herzlich gedankt;
c) … du die Sprechübungen im Labor gründlich durchgearbeitet? – Aber natuerlich, ich … täglich zwei Stunden im Labor verbracht. Das … mir ausgezeichnet geholfen. Leider … ich gestern auf das Band lange gewartet. Die Arbeit im Labor ist sehr nützlich, das … ich jetzt verstanden;
d) – Judith, wie … die letzte Stunde verlaufen? Ich war doch krank.
– Weißt du, zu uns … ein neuer Lehrer gekommen. Herr Bünting … doch zu einer pädagogischen Konferenz nach Wien gefahren.
- Das weiß ich. Aber … er denn noch nicht zurückgekehrt?
- Nein, er … noch für drei Tage dort geblieben.
- Ach so, hoffentlich … es ihm gelungen, die Sehenswürdigkeiten von Wien zu besichtigen;
e) – Ich … gestern Peter begegnet. Er sah so traurig aus. Weißt du nicht, was geschehen …?
- Er … in der Prüfung durchgefallen.
- Ich meine, er … das ganze Jahr über zu faul gewesen. Er … viel spazieren gegangen, er … morgens auch sehr spät aufgestanden. Er sollte sich mehr mit der Sprache beschäftigen;
f) – Du warst gestern nicht zu Hause. … du spazieren gegangen?
- Ja, ich … auf Besuch gewesen. Mein Freund hatte Geburtstag.
- … du spät nach Hause zurückgekehrt?
- Ja, nach dem Festessen … wir zum Kölner Dom gefahren, und ich … sehr spät nach Hause gekommen;
g) – Ich … erfahren, dass du nach dem Schulabschluss die Bewerbung an die Pawlodarer Staatliche Torajgyrow-Universität eingereicht …. … du die Aufnahmeprüfungen bestanden?
- Ja, alles in Ordnung.
- Das freut mich, und meine Schwester … man nicht aufgenommen.
- … sie die Prüfung nicht bestanden?
- Ja, sie … durchgefallen. Sie … auf die Fragen schlecht geantwortet. Sie ist selbst daran schuld. Sie … sich mit Grammatik wenig beschäftigt, auch die meisten Konsultationen … sie versäumt. Sie … an die Schwierigkeiten gar nicht gedacht.
- Es tut mir leid. Ich … mich den ganzen Sommer tüchtig im Gebrauch der Sprache geübt. Mein älterer Bruder … mir dabei geholfen. Er … mir das grammatische Material erklärt. Ich … ihm dafür herzlich gedankt. Ich bin immatrikuliert worden. Man sagt nicht umsonst: Ende gut – alles gut.
- Ich freue mich sehr über deine Erfolge.
- Danke, alle meine Freunde … mir schon gratuliert. Ich bin glücklich, dass ich Studentin bin.
a) Sie sehen schlecht aus. (arbeiten, früh aufstehen) b) Sie antworten heute gut. (viel arbeiten) c) Sie antworten heute schlecht. (sich mit etwas anderem beschäftigen) d) Sie sehen sehr müde aus. (viel reisen) e) Sie lesen den Text gut vor. (an der Aussprache arbeiten) f) Sie sind so glücklich. (die Prüfung bestehen) g) Sie erzählen so interessant über die Reise. (viel sehen, viel wandern) g) Sie waren gestern nicht zu Hause. (zu Besuch gehen) h) Sie sind so traurig. (in der Prüfung durchgefallen).
a) Helfen Sie jetzt Ihrem Freund! b) Danken Sie der Angestellten des Reisebüros für ihre Hilfe! c) Bitte die Schwester um Hilfe! d) Besuche deinen kranken Studienfreund! e) Wende dich mit der Bitte an unsere Lehrerin! f) Reise durch die Umgebung von Astana! g) Fahre im Sommer ans Meer! h) Packe jetzt deine Sachen! i) Lies aufmerksam den Text!
– Warum hast du die Theorie gestern nicht studiert?
Er hatte vor, den Text zu lesen; er hatte vor, sich mit der Übersetzung zu beschäftigen; er hatte vor, den Lesestoff in der Bibliothek auszuleihen; er hatte vor, mit dem Dekan über sein Studium zu sprechen; er hatte vor, auf Urlaub zu fahren; er hatte vor, seine Reise anzutreten; er hatte vor, den Reiseplan aufzustellen; er hatte vor, die Fahrkarte zu bestellen; er hatte vor, die Hausaufgabe zu erfüllen.
2.30 Was können Sie zur Äusserung Ihres Gesprächpartners hinzufügen, um den Gedanken zu bekräftigen?
Muster: Wir können fahren. (die Fahrkarte besorgen)
- Ja, wir können fahren, die Fahrkarte haben wir schon besorgt
a) Wir können zum Bahnhof fahren (die Sachen packen); b) Wir können die Reise antreten (den Reiseplan aufstellen); c) Wir können ins Theater fahren (das Taxi kommt); d) Wir können ins Hotel zurückkehren (die Sehenswürdigkeiten besichtigen); e) Wir können unserem Kommilitonen gratulieren (nicht durchfallen); f) Wir können auf den Bahnsteig gehen (der Zug kommt an).
2.31 Füllen Sie die Lücken aus und geben Sie den Inhalt dieses Gesprächs im Perfekt wieder
Askar: Guten Tag, Marat. Ich … dich lange nicht … (sehen). Du siehst so gut aus. Sag mal, … du in diesem Sommer in Deutschland … (sein)?
Marat: Du hast recht, ich … meinen Urlaub in Deutschland … (verbringen). Ich … viele Städte … (besichtigen) und viel Neues … (erfahren). Wir … fast durch ganz Deutschland … (reisen).
Askar: Man sagt, dass man den Alexanderplatz … (umbauen). Was kannst du dazu sagen?
Marat: Ja, man … das Zentrum … (umbauen) und das Straßennetz … (modernisieren). Am Alexanderplatz … man sehr schöne Hotels … (errichten). Außerdem … man in Berlin einen neuen Fernsehturm … (bauen), der 365 Meter hoch ist.
Askar: … man dir nicht … (empfehlen), den Tierpark zu besuchen?
Marat: Doch. Ich … ihn … (besuchen). Aber darüber erzähle ich dir das nächste Mal, ich habe es sehr eilig.
2.32 Bejahen Sie die folgenden Fragen
a) Waren Sie schon in der Schweiz? Haben Sie die schweizerischen Städte Zürich und Winterthur besucht? Liegen diese Städte im Norden des Landes?
b) Waren Sie schon in Berlin und München? Haben Sie die berühmten Sehenswürdigkeiten dieser Städte besichtigt? Und auch ihre berühmten Museen?
2.33 Verneinen Sie
a) Haben Sie im Diktat einen groben Fehler gemacht? b) Haben Sie in diesem Jahr einen deutschen Roman gelesen? c) Haben Sie in der letzten Woche einen weiten Ausflug unternommen? d) Haben Sie während der Reise ein interessantes Museum besichtigt? e) Haben Sie in der Schule deutsche Lieder gelernt?
a) Welchen historischen Roman hast du mit Interesse gelesen? b) Welcher deutsche Autor hat diesen Roman geschrieben? c) Welche Romane dieses deutschen Autors hast du noch gelesen? d) Welches deutsche Gedicht hast du auswendig gelernt? e) Welche Regeln der deutschen Grammatik hast du nicht verstanden? f) Welche deutschen Lieder hast du gesungen?
Sie sind zu Ihrem Freund gekommen, aber …
(nicht zu Hause sein, auf Urlaub sein, nach Almaty abreisen, zum Bahnhof fahren, auf jemanden in der Bibliothek warten, im Theater sein, ins Kino gehen, einige Stunden im Institut bleiben).
2.36 Lesen Sie den folgenden Text. Beantworten Sie danach die Fragen
Jeden Mittwoch kommt ein Brief
Schon oft habe ich darüber nachgedacht, wie ich über meine Freundin Aigerim auch anderen erzählen kann. Und da schreibe ich diesen Brief. Ich lernte in einer Schule in Kasachstan. Aigerim habe ich in der Schule kennen gelernt gerade in dem Augenblick, als ich eine Zwei bekam. In Kasachstan ist das eine schlechte Zensur. Ich war sehr enttäuscht, aber ich wollte mir von keinem helfen lassen. Damals habe ich Aigerim zum ersten Mal gesehen, und einige Wochen später saßen wir schon nebeneinander auf der Bank. Und bald habe ich eine Fünf in Kasachisch bekommen, und das entspricht unserer Eins. Natuerlich haben wir uns manchmal auch gezankt, aber immer hatte Aigerim recht. Nun trennen uns inzwischen tausend Kilometer. Ich gehe jetzt in Hamburg zur Schule und Aigerim wohnt in Pawlodar. Pünktlich jede Woche am Mittwoch erhalte ich von ihr einen Brief. Ich wünsche jedem so eine echte Freundin wie Aigerim. Doch um einen echten Freund zu finden, muss man Geduld und Willen zeigen. Ach, wie gern würde ich Aigerim einmal wieder sehen, drei Jahre sind schon vergangen, seit wir uns das letzte Mal getroffen haben…
a) Wo und in welchem Land hat das deutsche Mädchen Anke ihre gute Freundin Aigerim kennen gelernt? b) Welche Zensur hat Anke an jenem Tag erhalten? c) Hat sie sich über diese Zensur gefreut? d) Wer hat Anke geholfen? e) Welche Zensur hat Anke später in Kasachisch bekommen? f) Wo haben Anke und Aigerim in der Schule gesessen? g) Haben sich die beiden Freundinnen manchmal gezankt? h) Wohin ist Anke gefahren und wo ist Aigerim geblieben? i) Sind diese zwei Mädchen gute Freundinnen geblieben? j) Seit wann haben die Freundinnen einander nicht gesehen? k) Wann (an welchem Tag) hat Anke den letzten Brief von ihrer besten Freundin erhalten?
a) In welchem Land ist Anke geboren? Und Aigerim? b) Warum hat Anke am ersten Tag eine schlechte Zensur erhalten? c) Hat sie jemanden um Hilfe gebeten? d) Wie hat Aigerim in der Schule gelernt? e) Warum hat Anke einige Wochen später eine gute Zensur in Kasachisch erhalten? f) Haben sich die Freundinnen darüber gefreut? g) Hat sich Anke viel mit Kasachisch beschäftigt? h) Hat dieses deutsche Mädchen Ende des Jahres alle Prüfungen bestanden? i) Haben die guten Freundinnen zusammen viel freie Zeit verbracht? Und die Ferien? j) Hat sich Aigerim auf die Abreise ihrer deutschen Freundin gefreut? Und Anke? k) Hat Aigerim ihre beste Freundin zum Flughafen begleitet? l) Wann hat Anke an ihre gute Freundin den ersten Brief geschickt? m) Wie lange musste Anke auf den Brief ihrer treuen Freundin warten?
a) Wo und wann haben Sie Ihre/n beste/n Schulfreund/in kennen gelernt? b) Haben Sie einander seit der Schulzeit oft gesehen? c) Haben Sie einander mal geholfen? Wobei? d) Wofür hat sich Ihr/e Freund/in interessiert? Und Wofür haben Sie sich in jener Zeit interessiert? e) Sind Sie aufeinander stolz gewesen? Worauf? f) Haben zusammen viel Zeit verbracht? g) Haben Sie zusammen Reisen unternommen? Welche? Wohin?
Wecker, Fotos, Reisebüro, Visum, Rechnung, Schlüssel, Platzkarte, Roman, Tante Frieda, Taxi, Blumen, Auto, Geburtstag, Garagentor, Alarmanlage, Reiseschecks, Formulare, Gebiss, Adresse, Witz, Lottoschein.
Banküberfall; Demonstration im Stadtzentrum; Erdbeben in China; Zugunglück in Österreich; Tennisturnier in Wimbledon; Zirkusvorstellung; Abrüstungsverhandlungen; Ferienbeginn; Amnestie; Staatsbesuch; Abstimmung im Parlament; Überschwemmung.
a) Der Testpilot ... den Jet ... (fliegen); b) Ich ... nach Stuttgart ... (fliegen); c) Er ... in den Wald ... (reiten); d) Heute ... er einen Schimmel ... (reiten); e) Das Kind ... aus dem Fenster ... (fallen); f) Die Theatervorstellung ... mit ausgezeichnet ... (gefallen); g) Ich ... ans andere Ufer ... (schwimmen); h) Nachdem sie geduscht hatte, ... das ganze Bad ... (schwimmen); i) Das Seil des Skilifts ... ... (reißen); j) Der Hund ... an meiner Hose ... (reißen); k) Ich ... über den Bach ... (springen); l) Der Schüler ... eine Klasse ... (überspringen); m) Als Student ... ich abends oft durch verschiedene Lokale ... (ziehen); n) Die Lokomotive ... zwanzig Güterwaggons ... (ziehen).
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