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a) Goldkurse – letzte Woche – fallen
b) ältere Dame – nasse Strasse – ausgleiten
c) Motorradfahrer – Fussgänger – ausweichen
d) Gummibaum – Urlaub – eingehen
e) Nacht – Besserung – Zustand – Kranker – eintreten
f) Bäume – Sturm – umfallen
g) Flughafen – Taxi – einsteigen
h) Altbauwohnung – Bahnhofsviertel – einziehen
i) Blitz – Blitzableiter – einschlagen
j) Truppen – Widerstand – stoßen
k) Haltestelle – Straßenbahn – umsteigen
l) Intercity – mit Verspätung – Salzburg – abfahren
2.43 Bilden Sie das Perfekt mit einem doppelten Infinitiv
a) Wir hören jemand um Hilfe rufen; b) Er lässt mich nicht zu Wort kommen; c) Sie hilft der älteren Dame die Tasche tragen; d) Ich sehe alles so kommen; e) Er will die Sportschau sehen; f) Die Kinder dürfen Silvester länger aufbleiben; g) Sie soll das Baby ins Bett bringen; h) Er muss die Bilanz überprüfen; i) Er mag seinen Nachtisch nicht essen; j) Sie kann sich gut an ihre Kindheit erinnern.
Gespräch mit einem Nachtwächter
- Herr Fachner, ist denn heute Nacht viel passiert?
- Nein, Gott sei dank nicht. Ich … meine Runden gemacht, ohne dass etwas gegeben ….
- Wie vielen Menschen … Sie denn schon begegnet?
- Nach ein Uhr … ich höchstens vier oder Fünf gesehen. Die meisten Lokale in unserer kleinen Stadt … ja ab Mitternacht geschlossen.
- Wir … Sie gestern tagsüber kaum erreicht. Wo … Sie denn so gewesen?
- Zuerst … ich mich um meinen normalen Job als Postbote gekümmert und dann … ich nach Hause gefahren, wo ich geschlafen ….
- Wie … Sie überhaupt dazu gekommen, als Nachtwächter zu arbeiten?
- Nun, der Buergermeister … mich gefragt und da … ich einfach zugesagt. Wir … in Mainburg immer schon einen Nachtwächter gehabt und der alte … gestorben.
- Was … denn Ihre Frau zu Ihrem neuen Job gesagt?
- Zuerst … sie ein wenig dumm geschaut, weil sich das natuerlich auf unser Familienleben ausgewirkt …, aber dann … sie sich wieder beruhigt.
- … Sie auf Ihrer Runde denn schon einmal richtig Angst gehabt?
- Ja, schon. Einmal, da … einem Bauern nachts sein bissiger Hund weggelaufen. Und der … mich dann durch die Strassen gejagt. Zum Glück … aber dann die Polizei gekommen.
Gesundheitsstress
a) Der Arzt (verbieten) meinem Vater das Rauchen;
Der Arzt hat meinem Vater das Rauchen verboten;
b) In einem Monat (überstehen) er die schlimmste Krise;
c) Der Arzt (sagen) ihm auch, dass er mehr Sport treiben muss;
d) Heute (laufen) mein Vater erstmals eine halbe Stunde. Das (umbringen) ihn fast;
e) Danach (sich hinlegen) er gleich wieder und (einschlafen);
f) Erst um 12 Uhr (aufstehen) er und (gehen) ins Bad;
g) Zum Mittagessen (bekommen) er nur Gemüse und etwas gekochten Fisch;
h) Das (gefallen) ihm überhaupt nicht und vor lauter Ärger (explodieren) er fast!
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regelmäßige Verben |
Unregelmäßige Verben | |
fragen |
warten |
kommen | |
ich |
fragte |
wartete |
kam |
du |
fragtest |
wartetest |
kamst |
er/sie/es |
fragte |
wartete |
kam |
wir |
fragten |
warteten |
kamen |
ihr |
fragtet |
wartetet |
kamt |
sie/Sie |
fragten |
warteten |
kamen |
Tabelle 2
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Hilfsverben |
Mischverben |
Modalverben | |
sein |
haben |
denken |
können | |
ich |
war |
hatte |
dachte |
konnte |
du |
warst |
hattest |
dachtest |
konntest |
er/sie/es |
war |
hatte |
dachte |
konnte |
wir |
waren |
hatten |
dachten |
konnten |
ihr |
wart |
hattet |
dachtet |
konntet |
sie/Sie |
waren |
hatten |
dachten |
konnten |
a) Welche Personalendungen bekommen die Verben im Präteritum? b) Wie bilden die schwachen Verben das Präteritum? c) Wie bilden die starken Verben das Präteritum? d) Wie bilden die Modalverben das Präteritum? e) Wann wird das Präteritum gebraucht?
An diesem Morgen hörte ich auch Musik
a) Abends lerne ich gewöhnlich Vokabeln; b) Mittags trinke ich gewöhnlich eine Tasse Espresso; c) Sonntags bummle ich gewöhnlich durch die Stadt; d) Samstags kaufe ich gewöhnlich ein; e) Morgens fühle ich mich gewöhnlich fit und frisch; d) Am Wochenende besuche ich gewöhnlich die Eltern; e) Samstags räume ich gewöhnlich die Wohnung auf;
Muster 2: - Ist er noch im Büro? – Nein, aber er war im Büro
a) Ist sie noch in der Schule? b) Seid ihr noch an der Uni? c) Sind sie noch im Kindergarten? d) Sind sie noch im Museum? e) Bist du noch im Kino? f) Ist er noch im Kaufhaus? g) Bist du noch in der Berufsschule?
- Ja, er sollte ein Buch mitbringen. / - Nein, er hatte kein Buch mit.
a) Kamst du mit einem Bild zurück? b) Brachten wir die Blumen mit? c) Bekamen Sie einen Brief? d) Schlugst du die neuen Vokabeln im Wörterbuch nach? e) Kauftest du viele CDs im Geschäft? f) Hatte er den Hut auf? g) Schriebst du den Aufsatz mit einem Stift?
3.3 Schreiben Sie im Präteritum
Es (sein) an einem Sonntag. Meine Freunde und ich (wollen) ins Grüne fahren. Ich (frühstücken) schnell und (abholen) Peter. Wir (machen) einen Ausflug an den See. Dort (baden) wir und (spielen) Tennis. Am Abend (besuchen) wir ein Restaurant. Wir (tanzen) und (erzählen) verschiedene Geschichten. Ich (kennen lernen) dort ein Mädchen / einen Jungen. Wir (verbringen) die Zeit sehr schön. Erst spät (zurückkehren) wir nach Hause.
a) Hast du die Hemden von der Wäscherei abgeholt? b) Hast du das Gerät repariert? c) Hast du den Einkaufszettel geschrieben? d) Hast du alles erledigt? e) Hast du die Waesche zur Wäscherei gebracht? f) Hast du die Kleider zur Reinigung gebracht?
a) Mein Pullover war schmutzig; b) Meine Stereoanlage war nicht in Ordnung; c) Meine Taschentücher waren schmutzig; d) In meinem Zimmer herrschte die Unordnung; e) Meine Oma war krank; f) Mein Freund kam aus dem Urlaub zurück; g) Mein Einkaufszettel fehlte.
Damals brachte ich die Waesche zur Wäscherei
a) Jetzt bringt meine Tochter die Kleidung zur Reinigung; b) Jetzt repariert mein Junge das Gerät; c) Jetzt ist meine Schwester daran schuld; d) Jetzt kochen meine Kinder das Essen; e) Jetzt erledigt vieles meine Mutter; f) Jetzt habe ich im Juli Urlaub.
3.5 Üben Sie mit Ihrem Tischnachbarn nach dem Muster
Muster: einiges einkaufen
- Was solltest du machen?
- Ich sollte einiges einkaufen
- Was hast du gemacht?
- Ich habe einiges eingekauft
a) die Waesche zur Wäscherei bringen; b) Lebensmittel kaufen; c) die Wohnung aufraeumen; d) Waesche waschen; e) den Anzug zur Reinigung bringen; f) den Computer zur Reparatur bringen; g) noch vieles erledigen; h) den Ofen heizen.
- Aber er wurde Ingenieur
- Wurde er wirklich Ingenieur?
a) Ich wollte Künstler werden; b) Sie wollte Lehrerin werden; c) Sie wollten Facharbeiter (Pl.) werden; d) Du wolltest Kfz-Mechaniker werden; e) Sie wollten Ingenieur werden; f) Wir wollten Studenten werden; g) Ihr wolltet Schauspieler werden.
An diesem Abend sah ich auch fern
a) Abends trinke ich gewöhnlich Bier (Apfelsaft, Limonade, Wein); b) Abends esse ich gewöhnlich Obst; c) Abends mache ich gewöhnlich Sport; d) Abends gehe ich gewöhnlich spazieren; e) Abends komme ich gewöhnlich spät nach Hause; f) Abends wasche ich mich gewöhnlich kalt; g) Abends bleibe ich gewöhnlich zu Hause.
Muster 3: - Ist sie schon gekommen?
- Ja, sie kam eben!
a) Ist er schon gegangen? b) Ist er schon aufgestanden? c) Sind sie schon zu Bett gegangen? d) Hat er sich schon gewaschen? e) Hat er sich schon angezogen? f) Hat sie schon alles aufgeschrieben? g) Hat er schon alles durchgesehen?
3.7 Schreiben Sie im Präteritum
Thomas (verbringen) viel Zeit in der Mediothek. Er (nehmen) dort verschiedene Audio- und Videokassetten und CDs. Er (nachsprechen) die Texte und (aufschreiben) die Sätze. Er (helfen) auch gern seinen Freunden: er (durchsehen) ihre Übungen und (finden) dort oft Fehler. Aber Thomas (vergessen) auch Bücher und Filme nicht. Abends (lesen) er gewöhnlich oder (fernsehen). Sonntags (gehen) er ins Kino oder in die Disko. Die modernen deutschen Filme (gefallen) ihm besonders gut. Er (machen) sehr viel Sport.
- Sie war schmutzig, und ich musste sie reinigen lassen
a) Wo ist deine Hose? b) Wo ist deine Uhr? c) Wo sind deine Schuhe? d) Wo ist dein Mantel? e) Wo ist deine Digitalkamera? f) Wo sind deine Taschentücher? g) Wo ist dein Stift?
Muster 2: Ich blieb vor der Wäscherei stehen und wartete auf den Freund.
Er sollte die Waesche waschen lassen (abholen, zur Wäscherei bringen usw.)
a) Ich blieb vor dem Uhrengeschäft stehen und wartete auf Rolf; b) Ich blieb vor der Werkstatt stehen und wartete auf meinen Bruder; c) Ich blieb vor dem Fotoladen stehen und wartete auf meinen Sohn; d) Ich blieb vor der Schuhreparaturwerkstatt stehen und wartete auf meine Tochter; e) Ich blieb vor dem Friseur stehen und wartete auf meinen Vater.
3.9 Üben Sie mit Ihrem Tischnachbarn nach dem Muster
der Friseur
- Warst du beim Friseur?
- Jawohl! Ich ließ mir das Haar schneiden.
- Wie wolltest du dir das Haar schneiden lassen?
- Hinten lang und an den Seiten kurz usw.
der Schneider, die Schuhreparaturwerkstatt, die Wäscherei, die Reinigung, das Uhrengeschäft, die Reparaturwerkstatt, der Fotoladen.
- Warst du im Juni in Berlin?
- Ja, ich hatte Urlaub und konnte Berlin besuchen
Juli – Dresden; März – München; August – Hamburg; April – Köln; September – Bonn; Januar – Frankfurt am Main; Februar – Düsseldorf.
Gestern (haben) wir ein Gespräch mit einem Arbeiter aus Berlin. Er (sagen) uns folgendes: „Ich (arbeiten) seit Ende 1945 in einem Betrieb. Zuerst (haben) wir es sehr schwer. Bestimmt (erzählen) euch eure Eltern das. Mein einziger Anzug (sein) die alte Uniform. So (gehen) ich auch zur Arbeit. Es (fehlen) oft an Material. Auch dein Vater, Hans, (beginnen) mit uns in dieser schweren Zeit. Heute (sein) er ein angesehener Rentner.“
a) Versäumte er den Unterricht nicht? b) War er gesellschaftlich sehr aktiv? c) Fertigte sie ihre Hausaufgaben schneller als alle an? d) Fühlte sie sich gestern nicht wohl? e) Erzählte er von seiner Arbeit in der Schweiz viel Interessantes? f) Bereitete sich diese Studentin lange auf das Seminar in Literatur vor? g) Besuchte er regelmäßig den Sprachkurs? h) Machte Ihre Gruppe oft spannende Ausflüge?
a) Ich bitte sie oft um Hilfe; b) Uns gefällt der Lehrerberuf; c) Mich interessiert die Kunst; d) Sie erhält das Stipendium; e) Du hilfst deinen Studienfreunden gern; f) Er liest deutsche Zeitungen ohne Wörterbuch; g) In dieser Strasse liegt das Studentenheim unserer Universität; h) Er kommt von der Universität manchmal spät nach Hause.
a) Ich badete im Sommer gern. Und was machte Ihr Freund? (Boot fahren); b) Ich saß lange an der Übersetzung eines Artikels. Und was machte Ihr Freund? (das Zimmer in Ordnung bringen); c) In den Ferien las sie viel. Und was machte ihr Freund? (Radio hören); d) Ich schrieb meinen Freunden von meiner Reise. Und was machte Ihr Freund? (gern erzählen); e) Sie spielte den ganzen Abend Klavier. Und was machte ihr Freund? (ein Buch lesen); f) Ich saß den ganzen Sonntagabend bei meinen Freunden. Und was machte Ihr Freund? (spazieren gehen).
a) Hängt das Bild von Kastejew über dem Schreibtisch? (das Sofa); b) Liegen Ihre Lehrbücher auf dem Schreibtisch? (der Schrank); c) Legt sie ihre Zeitschriften zusammen mit den Lehrbüchern auf das Bücherregal? (der Schreibtisch); d) Steht jetzt auf diesem Tisch eine schöne Vase? (eine Tischlampe); e) Geht sie jetzt nach dem Unterricht in die Bibliothek? (nach Hause); f) Befindet sich jetzt Ihre Stadtbibliothek in dieser Strasse? (die Torajgyrow-Strasse); g) Fahren Sie jetzt mit der Straßenbahn zur Arbeit? (die U-Bahn).
a) Diese Studentin nahm am Volleyballspiel teil. Warum konnten aber Sie nicht an diesem Spiel teilnehmen? b) Er verbrachte seinen Urlaub auf dem Dorf bei seinen Eltern. Warum wollten Sie nicht Ihren Urlaub auf dem Dorf verbringen? c) Sie spielte den Walzer von Chopin sehr schön. Warum aber konnten Sie nicht ebenso schön Klavier spielen? d) Nach dem Klingelzeichen verließen alle das Zimmer. Warum aber mussten Sie noch einige Minuten im Zimmer bleiben? e) Meine Bekannten erholten sich gut an der Ostsee. Warum aber wollten Sie sich nicht an der Ostsee erholen? f) Die Studenten dieser Gruppe hielten in diesem Studienjahr verschiedene Vorträge. Sollten Sie auch einen Vortrag halten? g) Ich wollte mit Ihnen über unsere gemeinsame Arbeit sprechen. Warum wollten Sie nicht einige Minuten auf mich warten?
- Ich kannte den Text doch nicht
a) Warum konnten Sie jene Strasse nicht finden? b) Warum konnten Sie das Gedicht von Heine nicht aufsagen? c) Warum konnten Sie die Regel nicht nennen? d) Warum konnten Sie das Äussere jenes Mannes nicht beschreiben? e) Warum konnten Sie im Text zwei Wörter nicht übersetzen? f) Warum konnten Sie dem Fremden den Weg zur nächsten Post nicht zeigen?
3.19 Verneinen Sie die Fragen. Geben Sie den Grund an
Muster: - Hat er Ihnen den Weg zur Buchhandlung richtig gezeigt? (fremd in der Stadt sein) – Nein. Er konnte mir den Weg zur Buchhandlung nicht zeigen. Er war fremd in der Stadt
a) Hat Ihnen diese Studentin vom Werk „Die Elixiere des Teufels“ von E.T.A. Hoffmann etwas erzählt? (nicht lesen); b) Hat er während des Ausfluges Fotos von seinen Freunden aufgenommen? (die Kamera nicht mitnehmen); c) Ist Jan zusammen mit allen seinen Freunden aufs Land gefahren? (die Fahrkarte nicht zeitig genug besorgen); d) Hat Ihnen der Professor auch vom Dresdener Zwinger erzählt? (in dieser Stadt nicht sein); e) Haben Sie Ihre Freunde vom Bahnhof abgeholt? (die Nachricht nicht rechtzeitig bekommen); f) Haben Ihre Bekannten die Reise gestern Abend angetreten? (keinen Urlaub haben); g) Haben Sie das Buch heute Abend bis zu Ende gelesen? (müde sein).
a) Sie hat kaltes Wasser getrunken und ist jetzt heiser (warmes Wasser); b) Er war hinter seiner Touristengruppe zurückgeblieben und konnte kaum den Weg zurückfinden (mit der Gruppe zusammen gehen); c) Der Kranke erhob sich von seinem Bett (im Bett liegen); d) Er hat sich zur Konferenz verspätet, er ist zu Fuß gegangen (mit dem Bus fahren); e) Nach der Reise in den Süden verschlechterte sich sein Zustand (sich auf dem Lande erholen); f) Sie haben das Kind sehr leicht angezogen. Es kann sich erkälten (entsprechend dem Wetter anziehen); g) Er ging bei rotem Licht über die Strasse (bei grünem Licht).
Tabelle 3
Ich |
du |
er, sie, es, man |
wir |
ihr |
sie, Sie |
war |
|
|
|
|
|
hatte |
|
|
|
|
|
a) - Was ist passiert? – Ich ... Pech, ich bin gefallen;
b) – Warum seid ihr am Dienstag nicht gekommen? Wo ... ihr? – Wir ... zu Hause. Wir ... Besuch;
c) – Welchen Beruf ... dein Großvater? – Er ... Bäcker;
d) – Wie geht es den Kindern? – Jetzt wieder gut; aber sie ... beide Grippe und ... zehn Tage nicht in der Schule;
e) – Warum sprichst du nicht mehr mit Thomas? ... ihr Streit? – Ja!
f) – Warum hast du so lange nicht angerufen? ... du keine Zeit oder ... du im Urlaub? – Nein, ich ... einen Unfall und ... drei Wochen im Krankenhaus;
g) – Wie war Ihre Reise? ... Sie keine Probleme? – Nein, alles ... in Ordnung.
Ballerina, Kapitän, Cowboy, Boxer, Stewardess, Popsänger, Eisverkäufer, Astronaut. Lehrer, Schauspielerin, Arzt, Rennfahrer.
a) Anke Voller ... Friseurin werden, aber sie ... nicht lange in diesem Beruf arbeiten, weil sie eine Allergie bekommen hat. Deshalb ... sie den Beruf wechseln;
b) Florian Gansel ... eigentlich nicht Landwirt werden, aber er ..., weil seine Eltern einen Bauernhof haben. Sein Bruder ... Bürokaufmann werden;
c) Werner Schmidt ... eine andere Arbeit suchen, weil er einen Unfall hatte. Eigentlich ... er nicht Taxifahrer werden, aber er ... nichts anderes finden;
d) Paula Mars ... eigentlich nicht Stewardess werden. Ihr Vater ... noch eine Zahnärztin in der Familie haben. Aber sie ... lieber reisen.
3.25 Ergaenzen Sie die Verben im Präteritum
Wer war Erich Kästner?
Erich Kästner wurde in Dresden geboren. Er ... lange Zeit in Berlin und ... viele Kinderbücher, wie z.B. „Emil und die Detektive“ und „Das doppelte Lottchen“. Die Nazis ... seine Bücher bei den propagandistischen Bücherverbrennungen. während des Krieges ... Kästner nicht ins Ausland, sondern er ... in Berlin. Nach dem Krieg ... er den Büchner-Preis; das ist der angesehenste deutsche Literaturpreis.
3.26 Setzen Sie das Präteritum folgender Verben in die passenden Stellen ein
(sich) ansehen, gehen, kennen, kommen, können, rühren, sagen, sein, sitzen, sprechen, stehen, üben, versuchen, weinen, wissen
Erich Kästner
Sachliche Romanze
Als sie einander acht Jahre ...
(und man darf sagen: sie kannten sich gut),
... ihre Liebe plötzlich abhanden.
Wie andern Leuten ein Stock oder Hut.
Sie ... traurig, betrugen sich heiter,
... Küsse, als ob nichts sei,
und ... sich an und ... nicht weiter.
Da ... sie schließlich. Und er ... dabei.
Er ... , es wäre schon Viertel nach Vier
und Zeit, irgendwo Kaffee zu trinken.
Nebenan ... ein Mensch Klavier.
und ... in ihren Tassen.
Am Abend ... sie immer noch dort.
Sie saßen allein, und sie ... kein Wort
und ... es einfach nicht fassen.
3.27 Aufgabe für Poeten: Sie waren doch auch schon mal so richtig verliebt und sind es hoffentlich noch oder wieder! Versuchen Sie einmal, selbst ein kleines Liebesgedicht zu schreiben. Benutzen Sie dabei das Präteritum!
3.28 Bilden Sie das Präteritum der trennbaren Verben
a) Unsere Liebe / anfangen / 8 Jahre;
b) Erich / sehr gut / aussehen / und / er / mir / nachlaufen;
c) Anfangs / wir / häufig / ausgehen;
d) Ich / sich anziehen / chic / und / er / abholen / mich;
e) Er / gewöhnlich / mir / mitbringen / Blumen;
f) Es / oft / vorkommen / dass / wir / erst / spät / nach Hause / zurückkehren;
g) Manchmal / ich / aufwachen / nachts / und / lange / unsere Beziehung / nachdenken;
h) Aber / Diskussionen / er / mir / nicht mehr / zuhören / und / immer / sofort / einschlafen;
i) Eines Tages / ich / zurückbringen / ihm / alle Geschenke;
j) Ich / nicht mehr / ihm / aufmachen / die Tür;
k) In dieser Zeit / ich / abnehmen / 6 Kilo;
l) Ich / sich vornehmen / nie mehr / sich verlieben;
m) Schließlich / er / allein / für einige Wochen / wegfahren.
Lang (ie) oder kurz (i)?
z.B. blieb z.B. fing
beweisen, blasen, braten, fallen, gehen, gleichen, greifen, halten, hängen, heißen, lassen, laufen, leiden, leihen, meiden, raten, reiben, reißen, reiten, rufen, scheinen, schlafen, schneiden, schreiben, schreien, schweigen, steigen, stoßen, streichen, streiten, unterscheiden, vergleichen, verzeihen.
Tabelle 4
|
Infinitiv Praesens |
Präteritum |
Infinitiv Perfekt |
Hilfsverben |
sein |
war |
|
|
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gehabt haben | |
werden |
|
| |
Schwache Verben |
fragen |
|
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Starke Verben |
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ging |
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Gemischte Konjugation |
denken |
|
|
|
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gebrannt haben | |
bringen |
|
| |
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kannte |
| |
|
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gerannt sein | |
senden |
|
| |
|
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gewusst haben | |
Modalverben |
können |
|
|
mögen |
|
| |
müssen |
|
| |
wollen |
|
| |
Verben, die man leicht verwechselt |
sitzen |
|
|
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setzte |
| |
|
lag |
| |
|
|
gelegt haben | |
|
hing |
| |
|
|
gehängt haben | |
stellen |
|
| |
|
stand |
| |
beten |
|
| |
|
bat |
| |
|
|
geboten haben | |
betteln |
|
|
Gemischte Verben und Gefühle
Ich hatte eine Tante,
die mich sehr gut ... (kennen)
und mich Liebling ... . (nennen)
Und sie war die Tante,
an die ich mich ... (wenden)
und ihr Briefe ... (senden)
oder zu ihr ..., (rennen)
wenn es mal ... . (brennen)
Sie ... , was ich ... . (wissen / denken)
Ich nahm gern, was sie ... , (bringen)
Und weiß noch, wie sie lachte.
Was sie wohl später machte?
-a- -o- -u-
z.B. kam z.B. roch z.B. fuhr
beginnen, biegen, bieten, binden, brechen, empfehlen, essen, finden, fliegen, fliehen, fließen, frieren, gelten, genießen, gießen, graben, heben, helfen, laden, lesen, liegen, lügen, messen, schieben, schlagen, schließen, schwimme, schwingen, singen, sinken, sitzen, stechen, stehen, sterben, tragen, verlieren, wachsen, waschen, wiegen, ziehen, zwingen.
Wer war Kurt Tucholsky?
Kurt Tucholsky lebte von 1890 bis 1935. Er ... im Alter von nur 45 Jahren in Schweden durch Freitod. Tucholsky ... gegen nationale Vorurteile, die Unmenschlichkeit des wachsenden Nationalsozialismus und gegen die Schwächen der Weimarer Republik. Er ... zu den linken Autoren und gab zusammen mit Carl von Ossietzky, der später im KZ ermordet ..., „Die Weltbühne“ heraus. Zu Tucholskys Werken gehören u.a. „Rheinsberg“, „Deutschland, Deutschland, über alles“, „Schloss Gripsholm“. Er ... ein scharfsinniger Satiriker und Gesellschaftskritiker.
3.35 erzählen Sie die Biographie von Oma Mathilde im Präteritum. Sicher kannten Sie meine Oma Mathilde. können Sie ihre Biographie im Präteritum erzählen? Beginnen Sie mit ihrer Geburt. Jeder sagt nur einen Satz. Der Inhalt darf sich nicht widersprechen. Wem nichts mehr einfällt, der kann die Oma sterben lassen, muss aber dann Oma Mathildes Lebenslauf wiederholen oder die eigene Biographie erzählen!
3.36 Schreiben Sie Ihren Lebenslauf im Präteritum
3.37 Bilden Sie Gruppen mit drei Personen. Jede Person schreibt einen Satz auf ein Blatt Papier
Muster: 1. Person: Ich ging einmal zum Hafen;
2. Person: Ich saß einmal im Flugzeug;
3. Person: Ich beobachtete einmal einen Mann
(Sie können natuerlich auch anders beginnen.) Jeder gibt dann sein Papier an den linken Nachbarn weiter, der einen Satz im Präteritum hinzufügt. Dann werden die Papiere im Kreis herum an die nächste Person weitergegeben, die die phantastische Geschichte wieder um einen Satz erweitert. Waehlen Sie die schönste der drei Geschichten aus, und lesen Sie sie allen vor. Wie wär’s mit einer Prämie für die spannendste Geschichte?
a) Heute steht an dieser Stelle ein Hochhaus;
b) Heute fährt man mit dem Auto eine Stunde ins Zentrum;
c) Heute schlagen die Lehrer nicht mehr;
d) Heute leben viele ältere Menschen in einem Seniorenheim;
e) Heute sieht man mehrere Stunden täglich fern;
f) Heute erfährt man alles aus den Medien;
g) Heute trägt man zu vielen Gelegenheiten Freizeitkleidung.
a) Sie denkt nicht mal im Traum daran;
b) Er bringt sie nach der Theatervorstellug nach Hause;
c) Niemand kennt seine Pläne;
d) Er wendet sich schriftlich an die Behörde;
e) Er nennt seinen Namen nicht;
f) Sie rennt um ihr Leben;
g) Sie senden ihm Weihnachtsgrüsse;
h) Die Ölquellen brennen.
3.40 Bereiten Sie sich zu Hause vor, indem Sie sich Verben mit gegenteiliger Bedeutung (Antonyme) notieren, z.B.: schreien – flüstern; tadeln – loben; nehmen – geben usw.
Jemand nennt einen Satz mit einem der nachfolgenden Verben: Er begann mit der Arbeit. Ein anderer antwortet und behauptet das Gegenteil: Er hörte mit der Arbeit auf. (Oder: Er beendete die Arbeit.)
a) ich legte legen |
j) es … regnen |
b) du … anfangen |
k) ich … nehmen |
c) er … glauben |
l) ihr … sein |
d) wir … argumentieren |
m) wir … dürfen |
e) sie (Pl.) … rennen |
n) er … antworten |
f) ihr … haben |
o) du … wollen |
g) ich … liegen |
p) er … hängen |
h) wir … denken |
q) sie … zerstören |
i) sie … sitzen |
r) sie (Pl.) … bringen |
1) schaffen – schuf – geschaffen
2) schaffen – schaffte – geschafft
3) schleifen – schliff – geschliffen
4) schleifen – schleifte – geschleift
5) senden – sandte – gesandt
6) senden – sendete – gesendet
7) wiegen – wog – gewogen
8) wiegen – wiegte – gewiegt
9) sich wenden – wandte sich – hat sich gewandt
10) wenden – wendete – gewendet
a) mit Mühe etwas über den Boden ziehen
b) mit etwas fertig werden, etwas bewältigen
c) etwas auf die andere Seite drehen; den Kurs um 180 Grad ändern
d) durch gleichmäßiges Reiben z.B. ein Messer schärfen
e) eine Nachricht über Rundfunk/Fernsehen ausstrahlen
f) sanft schwingend hin und her bewegen
g) etwas schöpferisch gestalten
h) eine Frage oder Bitte an jemand richten
i) etwas schicken
j) ein bestimmtes Gewicht haben oder feststellen
a) Der Bildhauer ... eine moderne Skulptur;
b) Nach dem Tod des Präsidenten ... alle Rundfunksender eine Trauermusik;
c) Er ... das Paket, bevor er es frankierte;
d) Die Mutter ... das Baby in den Schlaf;
e) Früher ... ich 100 m in 11,3 Sekunden;
f) Der zu lange Mantel ... am Boden;
g) Das Fluchtauto ... plötzlich, als die Polizei es verfolgte;
h) Wir ... uns mit dem Problem an den Vorgesetzten;
i) Er ... an alle Kunden einen Serienbrief;
j) Der Bauer ... die Axt, bevor er den Baum fällte.
3.44 Deutsche Geschichte. Schreiben Sie alle folgenden Sätze in der zeitlich richtigen Reihenfolge und im Präteritum. Stellen Sie die richtige Jahreszahl voran
Muster: Sieg von Arminius dem Cherusker über die Römer in der Schlacht im Teutoburger Wald - 9 v. Chr. siegte Arminius der Cherusker die Römer in der Schlacht im Teutoburger Wald
Jahreszahlen: 814, 1517, 1648, 1789, 1914, 1933, 1944, 1945, 1949, 1953, 1957, 1961, 1963, 1989, 1990
a) Fall der Berliner Mauer
b) Tod Karls des Grossen
c) Beginn der Französischen Revolution
d) Gründung der Bundesrepublik Deutsсhland
e) Ende des Dreißigjährigen Krieges
f) Ausbruch des ersten Weltkrieges
g) Auftreten Martin Luthers und Ausbreitung der Reformation
h) Bedingungslose Kapitulation des Dritten Reiches
i) Beitritt der DDR zur Bundesrepublik
j) Unterzeichnung des Freundschaftsvertrages zwischen Frankreich und der Bundesrepublik durch de Gaulle und Adenauer
k) Scheitern eines Bombenattentates auf Hitler
l) Entstehung der Europaeischen Gemeinschaft
m) Überfall der deutschen Truppen auf Polen
n) Niederschlagung eines Aufstandes in der DDR durch sowjetische Truppen
o) Hitlers Machtergreifung
p) Errichtung der Berliner Mauer
a) Unsere Firma hat bisher Software in Skandinavien vertrieben. Wir übernehmen nun auch den ... für ganz Europa;
b) Sie sind meist morgens zusammen ausgeritten. Bei ihrem gestrigen ... verunglückte einer von ihnen;
c) Beim Tango ist meine Hosennaht gerissen. Der ... war leider zu sehen;
d) Eine Kobra hat sie in den Fuß gebissen. Der ... dieser Schlange ist lebensgefährlich;
e) Die Maler haben die Wand zweimal (an)gestrichen. Der erste ... war zur Isolierung nötig;
f) Vor dem Rennen hat er die Schlittschuhe sorgfältig geschliffen. Ein guter ... erhöht die Geschwindigkeit beim Eislaufen;
g) Die Indianer haben von allen Seiten angegriffen. Die Siedler konnten dem ... nicht widerstehen;
h) Mit dem Zwillingskinderwagen ist sie nicht in den Bus eingestiegen. Der ... war einfach zu schmal;
i) Die Fußballmannschaft Bayern München ist aus der Bundesliga abgestiegen. Vielleicht hat sie diesen ... verdient;
j) Die Bergsteiger sind nicht aufgestiegen. Der ... auf den Gipfel war zu schwierig.
a) In Kanada ... (werden) 1987 ein Kind geboren, das nur 624 g ... (wiegen). Die Schwangerschaft ... (dauern) nur 128 Tage. Das Kind ist heute gesund und kräftig;
b) Den längsten Schluckauf ... (müssen) ein Amerikaner 68 Jahre lang ertragen. Er ... (finden) bis heute kein Gegenmittel, ... (führen) aber dennoch ein normales Leben. Er bedauerte jedoch, dass ihm sein künstliches Gebiss ständig aus dem Mund ... (fallen);
c) Die meisten neugeborenen Mädchen in der Bundesrepublik ... (heißen) im letzten Jahrzehnt Katharina, Sarah, Anna und Julia; die häufigsten Jungennamen ... (lauten) Christian, Daniel, Alexander und Jan. Der am weitesten verbreitete Nachname in Deutschland ... (sein) der Name „Mueller“;
d) Ungefähr 635 kg ... (bringen) der bisher dickste Mann der Welt auf die Waage. Auch der größte Mann war ein Amerikaner. Seine Größe ... (betragen) 2,72 m;
e) Mehr als 15 000 Telefonnummern aus dem Telefonbuch ... (können) ein 26 Jahre alter Chinese auswendig wiederholen.
Welche besondere Eigenschaft oder Fähigkeit hätten Sie gern?
3.47 Setzen Sie die Verben im Präteritum ein. Erraten Sie den Namen und den Beruf berühmter Deutschen
a) Er ... (leben) von 1749-1832. In Leipzig ... (studieren) er die Rechte. Er ... (sich verlieben) in viele Frauen. Der Herzog Karl August ... (berufen) ihn nach Weimar. Er ... (unternehmen) Reisen nach Rom, Neapel und Sizilien. Mit Friedrich von Schiller ... (verbinden) ihn eine enge Freundschaft. Sein bekanntestes Werk ist das Drama „Faust“. Nach seinem Namen ... (benennen) man ein deutsches Kulturinstitut;
b) Er ... (werden) 1770 in Bonn geboren und ... (sterben) 1827 in Wien. Er ... (erwerben) sein können u.a. bei Joseph Haydn in der Tradition der Wiener Klassik, ... (komponieren) in seinem Leben 9 Sinfonien, Ouvertüren, Klavierkonzerte, Kammermusik und die Oper „Fidelio“. In seiner Neunten Sinfonie ... (vertonen) er Schillers „Ode an die Freude“;
c) Er ... (erhalten) 1921 den Nobelpreis für Physik und ... (schaffen) die Relativitätstheorie, die auf zahlreichen Gebieten der Physik bahnbrechend ... (wirken). 1939 ... (verfassen) er einen Brief an den amerikanischen Präsidenten Roosevelt, in dem er die Notwendigkeit ... (unterstreichen), Experimente zur Herstellung einer Atombombe zu beginnen. Unter dem Eindruck der späteren nuklearen Katastrophe ... (aufrufen) er alle Wissenschaftler ..., nach besten Kräften zu verhindern, dass diese Waffen zu den brutalen Zwecken gebraucht werden, für die man sie ... (erfinden) hatte.
Koenig Johann im Glück
Koenig Johann ist ein mächtiger Koenig. In seinem Land leben 30 Millionen Menschen. Aber all seine Macht und sein Reichtum bringen ihm kein Glück. Er fühlt sich einsam und die Leute an seinem Hof beginnen, sich Sorgen zu machen. Doch eines Tages rettet ihn seine Hofköchin Fanni aus seiner Depression. Sie versucht, durch ständig neue Knödel-Rezepte die Laune des Koenigs zu verbessern. Jeden Abend bis spät in die Nacht studiert sie deswegen Kochbücher. Als man dem Koenig eines Tages ihre neueste Kreation, einen Spinat-Pilz-Knödel mit 20 cm Durchmesser bringt, weiß er, dass sein Leben wieder einen Sinn hat. Obwohl er nach dem Essen des riesigen Knödels kaum noch sitzen kann, lässt er die Hofköchin kommen. Koenig Johann verliebt sich sofort in sie. „Meine Knödel-Königin“ nennt er sie satt lächelnd. Bald darauf macht er ihr einen Heiratsantrag. Sie will zuerst nicht, da sie bereits verlobt ist, aber als man sie mit lebenslangem Reichtum lockt, stimmt sie zu.
3.50 Formulieren Sie die mündliche Aussage eines Zeugen als schriftlichen Bericht. Ersetzen Sie dabei das Perfekt durch das Präteritum. Beachten Sie den Wechsel der Perspektive
Unheimliche Begegnung
„Ich bin gerade aus dem Restaurant gekommen, da habe ich gesehen, wie ein Bagger auf den Parkplatz gefahren ist. Er hat dabei mehrere Autos beschädigt, auch mein Auto. Dann hat der Bagger endlich angehalten. Aus dem Fahrzeug ist ein junger Mann gestiegen. Als ich versucht habe, ihn festzuhalten, hat der Mann etwas von „persönlichen Problemen“ erzählt. Er ist dann freiwillig stehen geblieben und hat mich gebeten, nichts davon seiner Freundin zu erzählen. Der Mann hat einen sehr verwirrten Eindruck auf mich gemacht. Ich habe dann über mein Handy die Polizei angerufen, die nach etwa 10 Minuten gekommen ist.“
Der Zeuge kam gerade aus einem Restaurant, als er …
3.51 Ergaenzen Sie die Verben im Präteritum
berühren, drehen, drücken, gehen, haben, lassen, liegen, sein, waehlen, wechseln
Bett-Rekord
Belgier dreht sich 120 000 Mal im Bett um
ich |
hatte |
gearbeitet |
war |
gefahren |
du |
hattest |
warst | ||
er/sie/es |
hatte |
war | ||
wir |
hatten |
waren | ||
ihr |
hattet |
wart | ||
Sie/Sie |
hatten |
waren |
a) (die Karten bestellen …), dann packte sie die nötigen Sachen; b) (die Adresse erfahren …), dann schrieb er an ihn einen Brief; c) (den Mantel in der Garderobe ablegen …), dann gingen wir in den Zuschauerraum; d) (das Spiel beenden …), dann klatschte man dem Klavierspieler Beifall; e) (die Aufgaben anfertigen …), ging ich spazieren; f) (sich erholen …), dann gingen die Gäste die Stadt besichtigen; g) (den Vortrag beenden …), dann richtete man an den Dozenten einige Fragen.
a) Die Gruppe war mit dem gemeinsamen Theaterbesuch zufrieden. (den gemeinsamen Theaterbesuch gut organisieren); b) Er erzählte uns von seinem Experiment. (das Experiment gelingen); c) Er erzählte uns viel Interessantes über die Arbeit des berühmten Physikers. (darüber lesen); d) Die Buchbesprechung verlief sehr rege. (aktiv teilnehmen); e) Sie sieht jetzt ganz fit aus. (sich gut erholen); f) Wir brauchten uns nicht Sorgen um die Karten zu machen. (die Karten vorbestellen); g) Sie machte Fortschritte. (an der Sprache systematisch arbeiten).
Gerade noch mal gut gegangen!
Vorhang explodiert in Waschmaschine
„Jurassic Parc“
Dino-Park in Argentinien entdeckt
Buenos Aires – In Argentinien (a) (entdecken; Perf.) Wissenschaftler einen etwa 150 Millionen Jahre alten Dinosaurier-Friedhof mit versteinerten Knochen. „Von einem Dinosaurier (b) (sein; Präs.) fast das vollständige Skelett erhalten“, (c) (berichten; Prät.) einer dort tätigen Wissenschaftler. Die Nachrichtenagentur ANA (d) (schreiben; Prät.) von einem „Jurassic Parc“ in Patagonien. Paläontologen (e) (hoffen; Plusq.) seit langem, eine Lücke in der Forschung schließen zu können. Argentinien (f) (sich erweisen: Präs.) immer mehr als einer der wichtigsten Fundorte der Paläontologie: Erst vor einem Jahr (g) (finden; Plusq. Passiv) die Überreste des längsten bekannten Dinosauriers. Der Pflanzen fressende Riese (h) (kommen; Präs.) auf eine Länge von 48 bis 59 Metern. Bauarbeiter (i) (geben; Plusq.) entsprechende Hinweise. Im Jahr zuvor (j) (finden; Plusq.) Forscher in Patagonien bereits Überreste des vermutlich größten Fleisch fressenden Dinos. „An der neuen Fundstätte (k) (ausgraben; Perf. Passiv) auch Versteinerungen von Schildkröten, Flugechsen und sogar eines Säugetieres“, (l) (mitteilen; Prät.) der Wissenschaftler.
4.5 Ergaenzen Sie die Verben im Präteritum und Plusquamperfekt
So ein Pech!
Armer Anton
a) er / die Nacht / zuvor / schlecht schlafen – sein / er / heute Morgen / sehr müde;
Nachdem er die Nacht zuvor schlecht geschlafen hatte, war er heute Morgen sehr müde.
b) er / einen Anruf seiner kranken Mutter / erhalten – nicht gehen können / er / ins Kino;
c) sein Kollege / krank werden – übernehmen müssen / er / dessen Arbeit / auch noch;
d) er / sein Auto / von der Reparatur / abholen – kaputtgehen / es / gleich wieder;
e) er / die Verabredung mit seiner Freundin / vergessen – warten / sie / umsonst;
f) deswegen / Streit mit ihr / es geben – er / gehen / zu Freunden / Karten spielen.
a) Ich gab das Buch in der Bibliothek ab. Ich hatte es gelesen. b) Ich war gestern früher aufgestanden. Ich hatte viel zu tun. c) Wir kamen zum Bahnhof. Der Zug war schon abgefahren. d) Gestern kamen zu mir zwei Freundinnen. Wir sahen fern und tranken Tee. e) Mein Bruder kehrte nach Moskau zurück. Er hatte an einer Expedition teilgenommen. f) Die ganze Familie saß am Tisch. Man feierte den Geburtstag der Mutter. g) Das Gras war am Morgen nass. Hatte es in der Nacht geregnet?
a) Das Mädchen ist erkrankt und kann die Schule nicht besuchen. b) Man hat uns die Aufgabe erklärt und wir beginnen zu arbeiten. c) Die Mutter hat eine Torte gebacken und ich lade meine Freunde zum Tee ein. d) Wir sind in den Wald nach Pilzen gegangen und sortieren zu Hause unsere Pilzen. e) Die Schüler haben das Klassenzimmer sehr gut eingerichtet und es sieht ganz schön aus. f) Ich bin aus der Schule nach Hause gekommen und spiele mit meiner jüngeren Schwester. g) Mein Bruder hat die Schule absolviert und legt die Aufnahmeprüfungen ins Institut ab. h) Ich habe das Heft verloren und kann es nirgends finden. i) Du hast in der Schule dein Tagebuch vergessen und kannst die Aufgaben nicht machen.
a) Der Zug … schon abgefahren, als wir zum Bahnhof kamen. b) Ich konnte an der Diskussion nicht teilnehmen, denn ich … den Vortrag nicht gehört. c) Der Junge … in der letzen Zeit viel gearbeitet und sah sehr müde aus. d) Der Schüler sagte, dass er die Frage des Examinators nicht verstanden … . e) Die Touristen … früh aufgestanden und machten sich nach dem Frühstück auf den Weg. f) Es … drei Jahre verlaufen, bis sich die freunde wieder trafen. g) Der Vater … im Sommer ans Wissmeer gefahren und erzählte von seinen Reiseabenteuern. h) Die Schüler … sicht zur verspätet und bekamen eine Bemerkung.
a) Wir (besorgen) die Fahrkarten im Vorverkauf und fuhren nach Pskow. b) Die Kinder liefen auf dem Teich Schlittschuh. c) Ich (frühstücken) und ging in die Schule. d) Wir (sich vorbereiten) gründlich und machten in der Kontrollarbeit fast keine Fehler. e) Die Lehrerin (korrigieren) unsere Arbeiten und wir machten die Fehlerberichtigung. f) Ich (erhalten) einen Brief aus Deutschland und schrieb sofort die Antwort. g) Die Schüler (bestehen) die Prüfung und gingen in den Park. h) Das Mädchen weinte bitterlich, denn es (verlieren) die Kinokarte.
- Ja, der Junge ging zum Training, nachdem er zu Mittag gegessen hatte.
a) Gingen die Touristen nach dem Frühstück zum Bus? b) Liefen die Jungen nach dem Fußball zum Fluss? c) Fuhren die Sportler nach dem Training nach Hause? d) Besuchten die Schüler nach der Prüfung die Bibliothek?
4.13 Beschreiben Sie Ihren Arbeitstag. Gebrauchen Sie die Sätze mit nachdem
Nachdem ich aufgestanden war, frühstückte ich. Nachdem ich gefrühstückt hatte, … . Nachdem ich in die Schule gekommen war, … . Nachdem es geläutet hatte, … . Nachdem die Deutschlehrerin die neuen Wörter erklärt hatte, … .
Daniels Katze war krank. Das schön getigerte Fell hatte den Glanz verloren, die munteren Augen blickten trüb. Eines Tages legte die Mutter das kranke Tier in den Korb und brachte es im Auto in die zehn Kilometer entfernte Stadt zum Tierarzt. Zu Daniels Kummer kam die Mutter abends ohne Katze nach Hause. Die Katze hatte beim Tierarzt bleiben müssen. Am anderen Morgen erfuhr Daniel, dass seine Katze in der Nacht aus der Klinik des Tierarztes geflüchtet sei. Er kämfte mit Tränen. Dann hat er den Vater, ihn bis zum Haus des Tierarztes zu fahren. Von dort aus ging er durch die Strassen, suchte, rief, lockte … . Umsonst! Die Mutter gab mehrere Zeitungsanzeigen auf, doch ohne Erfolg! Die Katze blieb verschwunden. Als etwa ein halbes Jahr vergangen war, hörte Daniel eines Nachts Kratzgeräusche. Durch das offene Fenster stieg ein Tier. Daniel knipste das Licht an. Da stand seine Katze: verschmutzt, abgemagert – und blinzelte ihn zufrieden an. Nach einem halben Jahr hatte sie wieder das Haus gefunden.
Nachdem er aus dem Ausland gekommen war, erzählte er viel Interessantes über seine Reise.
a) Der Professor beendete den Vortrag. Die Studenten stellten ihm viele Fragen. b) Die Touristen besichtigten die Ausstellung. Sie fuhren in ihr Hotel, um sich zu erholen. c) Ich las dieses Stück. Ich wollte es mir im Theater ansehen. d) Er erholte sich im Süden. Er konnte wieder eifrig arbeiten. e) Der Vorhang fiel. Die Zuschauer blieben im Zuschauerraum und klatschten Beifall. f) Er legte die letzte Prüfung ab. Er ging in die Ferien.
4.16 Ergaenzen Sie die Hauptsätze
a) Nachdem ich mein Abitur gemacht hatte, … (Die Universität beziehen). b) Nachdem er das Diplom der Fachschule erhalten hatte, … (in die Militärfliegerschule eintreten). c) Nachdem er die Kunst des Fliegens erlernt hatte, … (sich zu den Raumfliegeranwärtern melden). d) Nachdem Juri Gagarin am 12. April 1961 den ersten Flug in den Kosmos unternommen hatte, … (weltbekannt werden). e) Nachdem ich die Aufnahmeprüfungen gut bestanden hatte, … (an der Universität studieren). f) Nachdem die Firma in die Zeitung inseriert hat, … (sich bewerben). g) Nachdem der Krieg zu Ende war, … (Nach Moskau übersiedeln). h) Nachdem er mit dem Studium fertig war, … (als Dolmetscher arbeiten). i) Nachdem ich in meine Heimatstadt zurückgekehrt war, … (als Schullehrer arbeiten). j) Nachdem der Vorhang gefallen war, … (Beifall klatschen).
a) Nach der Abfahrt des Zuges standen wir noch einige Zeit auf dem Bahnsteig und blickten dem Zug nach. b) Nach der Ankunft in Berlin werde ich dir ein Telegramm senden. c) Nach seiner Rückkehr aus Deutschland erzählte er viel Interessantes über dieses Land. d) Nach einer gründlichen Untersuchung verordnete der Arzt dem Patienten Bettruhe. e) Nach der Absolvierung der Mittelschule will sich Anna um einen Studienplatz an der Universität bewerben. f) Am Ende des Krieges übersiedelte unsere Familie nach Moskau. g) Nach der Besichtigung der Ausstellung kehrten die Touristen ins Hotel zurück. h) Nach ihrer dreijährigen Tätigkeit als Schullehrerin trat sie in die Aspirantur ein. i) Nach der Erholung am Schwarzen Meer fühle ich mich ausgezeichnet. j) Nach dem Besuch der Museuminsel wollen wir einen Bummel durch die Strasse „Unter den Linden“ machen.
a) Ich schrieb einen Brief. Danach brachte ich ihn sofort zur post. b) Man überquert eine Strasse. Vorher muss man zuerst nach links und dann nach rechts schauen. c) Die Kinder schlafen. Die Mutter kann sich etwas ausruhen. d) Ich war auf einer Dienstreise. Mein Freund besuchte mich. e) Ich kam in Wolgograd an. Dann besuchte ich meine Bekannten. f) Die Kinder setzen sich zum Essen. Vorher waschen sie sich die Hände. g) Du machst deine Arbeit. Danach gehen wir ins Kino. h) Die Freunde saßen bei einem Glas Wein und sprachen von ihrer Schulzeit. i) Meine Bruder legte seine Prüfungen ab. Dann machte er eine interessante Reise in den Kaukasus. j) Der Reisende errichte den Bahnhof. Vorher fuhr der Zug ab. k) Die Mutter bereitet das Mittagessen. Der Vater arbeitet im Garten. l) Oleg arbeite zwei Jahre in einen Werk. Dann studierte er an der Universität.
Partizip I |
|
|
Infinitiv |
d |
Adjektivendung |
|
|
das |
|
parken |
d |
e |
Auto |
Partizip II |
|
(ge) |
Stamm |
t |
Adjektivendung |
|
|
das |
ge |
park |
t |
e |
Auto |
|
der |
|
verkauf |
t |
e |
Wagen |
verarbeiten: Dieser Holz _________ Betrieb hat viele Aufträge;
schlafen: __________ Hunde soll man nicht wecken;
kommen: Der aus Osaka __________ Student spricht schon gut Deutsch;
strahlen: Eva hat die Fahrprüfung bestanden. _______ steigt sie aus dem Auto aus;
anstecken: Das ist eine ________ Krankheit;
spielen: Kinder lernen oft _______;
fließen: Dieses Zimmer hat kein _______ Wasser;
liegen: Das über Norddeutschland ____________ Tief zieht morgen nach Osten.
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