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Die Erdbevölkerung, die bis zur Jahrtausendwende wahrscheinlich auf sieben Milliarden anwächst, ...;
Die Nahrungsmittelproduktion, die dieser Entwicklung nicht Schritt hält, ... (z.B. ... führt dazu, dass ...);
Die Menschen, die in den Entwicklungsländern Südamerikas, Afrikas und Asiens leben, ...;
Der Mensch, der täglich mindestens 70 Gramm hochwertiges Protein benötigt, ...;
Die Chemiker, die immer wieder neue Versorgungsprobleme lösen, ...;
Bestandteile, die Krebs erzeugen, ... .
7.8 Formen Sie Relativsätze in Attribute um
Nomaden
b) Die Nomadenstämme, die ihren Standort periodisch wechseln, können keinem Land zugeordnet werden;
c) Nomaden sind Menschen, die in großer Genügsamkeit leben;
d) Die Nomaden, die bei den sesshaften Völkern oft nicht gern gesehen werden, haben ihre eigenen Gesetze;
e) Nomaden sind Völker, die vom Aussterben bedroht sind;
f) Nomadismus ist eine Lebensform, die durch staatliche Kontrolle heute immer mehr eingeschränkt wird;
g) Die Nomaden, die von anderen Kulturen bedrängt werden, verlieren allmählich ihre kulturelle Identität;
h) Zu den Nomaden zählen auch die Eskimos, die früher an gänzlichen Genügsamkeit gewöhnt waren;
i) Inzwischen haben die Eskimos ihre Lebensweise aufgegeben, die einst voll an die arktischen Polargebiete angepasst war;
j) Bei den Eskimos treten heute Probleme auf, die durch den Einfluss der westlichen Zivilisation bedingt sind.
Das Verhältnis der *Menschen, die zur Jahrtausendwende nicht ausreichend ernährt sind, ...;
Der eine von zehn *Menschen des Jahres 2000, der noch ausreichend ernährt ist, ...;
Das Protein, ein *Baustoff, der von jedem Menschen zum Leben benötigt wird, ...;
Das *Eiweiß, das aus Erdöl gewonnen wird, ...;
Das *Eiweiß, das zur Zeit auf der Welt erzeugt wird, ...;
Das schmierige, giftige *Erdöl, das wahrscheinlich aus Resten von Kleintieren entstanden ist, ...;
Der *Mensch, der an Mais, Reis, Fisch oder Kartoffeln und Fleisch gewöhnt ist, ...;
Die *Bewohner der Industriestaaten, die wohlgenährt sind, ....
7.10 Verwandeln Sie die Relativsätze nach folgendem Beispiel um. Überlegen Sie selbst dabei, ob ein Partizip Praesens oder Perfekt notwendig wird
z.B. der Kaviar: Eier von bestimmten Fischen, die mit Salz konserviert sind → mit Salz konservierte Eier von bestimmten Fischen
a) die Lufthansa: Deutsche Luftverkehrslinie, die Strecken im In- und Ausland befliegt;
b) die Entwicklungsländer: Länder, die noch in einem wirtschaftlichen Umwandlungsprozess stehen;
c) das Idealgewicht: Gewicht, das für die Gesundheit als ideal angesehen wird;
d) der Abnehmer: Person oder Firma, die eine bestimmte Ware bezieht;
e) der Feinschmecker: Person, die besonders feine, meist teure Speisen bevorzugt;
f) das Kaspische Meer: See, der im südlichen Grenzgebiet zwischen Europa und Asien liegt;
h) die Schlankheitskur: Medizinische Behandlung, die dem Zweck der Gewichtsabnahme dient.
Schreiben – Aufmerksam betrachtete sie ihren … Mann. Er erinnerte sich an den von ihm … Artikel;
Lesen – Ich kann Ihnen dieses von mir schon … Buch empfehlen. Der … Student saß am Fenster;
Spielen – Die im Konzert … Sonate begeisterte die Zuhörer. Durch das offene Fenster konnte man das laute Lachen der … Kinder hören;
Fallen – Die … Blätter wirbelten in der Luft. Die … Blätter lagen auf dem Boden wie ein schöner Teppich;
Heimkehren – Aus dem Fenster erblickte die Mutter ihren … Sohn. Die Mutter umarmte und küsste ihren … Sohn;
Einschlafen – Das … Kind atmete ruhig und tief. Die Mutter sang dem … Kind ein Wiegenlied;
Untergehen – Wir genossen den Anblick der … Sonne;
Vergehen – Am … Donnerstag hatten wir eine Sammlung;
Schließen – Meine Eltern schlafen immer hinter … Fensterladen;
Kommen – Der eben … Postbote brachte mir frische Zeitungen;
Unterstreichen – Übersetzen Sie die … Wörter ins Russische!
Verschreiben – Das Kind wollte die vom Arzt … Medizin nicht einnehmen.
7.12 Partizip I oder Partizip II?
Nach (tun) Arbeit ist gut ruh’n;
Im Korridor stand reisefertig der (packen) Koffer;
Es roch in der ganzen Wohnung nach der (anbrennen) Suppe;
Der (schwanken) Wechselkurs macht Geschäftsleute nervös;
Die Geschichten werden mit einem (weinen) und einem (lachen) Auge erzählt;
Der (fangen) Fisch wurde am Stock über dem offenen Feuer gebraten;
Die (abschließen) Tür ließ sich nicht öffnen;
Das (geben) Versprechen muss gehalten werden.
7.13 Bilden Sie aus den Relativsätzen Partizipialkonstruktionen
a) Die Ergebnisse, die in langjährigen Wetterbeobachtungsreihen festgestellt worden sind, reichen nicht aus, sichere Prognosen zu stellen;
b) Im Gegensatz zu dem sonnigen und trockenen Klima, das südlich der Alpen vorherrscht, ist es bei uns relativ niederschlagsreich;
c) In den Vorhersagen, die vom Wetterdienst in Offenbach ausgegeben werden, hieß es in diesem Sommer meistens: unbeständig und für die Jahreszeit zu kühl;
d) Ein Tiefdruckgebiet, das von den Küsten Südenglands nach Südosten zieht, wird morgen Norddeutschland erreichen;
e) Die Niederschlagsmenge, die am 8. August in Berlin registriert wurde, betrug 51 Liter auf den Quadratmeter;
f) Das ist ein einsamer Rekord, der seit 100 Jahren nicht mehr erreicht worden ist;
g) Dagegen gab es in Spanien eine Schoenwetterperiode, die über fünf Wochen mit Hoechsttemperaturen von 30 bis 40 Grad anhielt.
a) Im Zoo von San Francisco lebte ein Loewe, der mit beiden Augen in jeweils verschiedene Richtungen schielte;
b) Er bot einen Anblick, der derart zum Lachen reizte, dass es nicht lange dauerte, bis er entdeckt und zu einem Star gemacht wurde, der beim Fernsehpublikum von ganz Amerika beliebt war;
c) Der Loewe, der von Dompteuren und Tierpflegern für seine Auftritte vorbereitet wurde, stellte sich allerdings so dämlich an, dass man ihm nur leichtere Aufgaben, die sein Fassungsvermögen nicht überschritten, zumuten konnte,
d) was aber dem Publikum, das wie närrisch in den unmäßig blöden Ausdruck des Löwen verliebt war, nichts auszumachen schien;
e) Damit die Sendung nicht langweilig wurde, engagierte man kleinere Zirkusunternehmen, die um ihre Existenz kämpften;
f) Sie nahmen natuerlich die Gelegenheit, die sich ihnen bot, mit Freuden an,
g) aber alle ihre Darbietungen, die sorgfältig eingeübt worden waren, wurden von dem Publikum, das allein auf den schielenden Loewe konzentriert war, glatt übersehen;
h) Auch die Kritiken, die regelmäßig am Morgen nach der Sendung erschienen, erwähnten nur beiläufig die Akrobaten und Clowns, die bis heute unbekannt geblieben sind.
7.15 Formen Sie die (erweiterten) Attribute in Relativsätze um
Was im Knoblauch wirklich steckt - Wissenschaft bestätigt Volksmedizin
Nach einer vor kurzem veröffentlichten Studie hat Knoblauch eine blutgerinnungshemmende Wirkung. Schon an der ihm in Sagen zugeschriebenen Abwehrwirkung gegen Vampire erkennt man, dass der Knoblauch nicht nur ein Nahrungsmittel, sondern ein Mythos ist. Die Volksmedizin erkennt ihm blutverdünnende und lebensverlängernde Eigenschaften zu. Chemiker und Physiologen in den USA und in der Bundesrepublik haben nun die dahinter stehende medizinische Realität sichtbar gemacht. Schon vor rund einem Jahrzehnt war erstmals beobachtet worden, dass chemisch gewonnener Knoblauchextrakt die Verklumpung der Blutplättchen (Thrombozyten) verhindert. Bei Herzoperatiоnen an Tieren konnte das normalerweise zur Gerinnungsverhinderung verwendete Arzneimittel durch einen aus Knoblauch isolierten Wirkstoff (Ajoen) ersetzt werden. Offenbar hat man mit diesem Stoff ein noch weiterhin auf seine Wirkung zu testendes medizinisches „Werkzeug" gefunden. Bei der Gerinnungshemmung greift das Ajoen in einen auch die Zellteilung regulierenden biochemischen Zyklus ein. Denn Ajoen hat schon in minimalen Dosen eine die Zellteilung hemmende und somit vielleicht krebsartige Wucherungen stoppende Wirkung. Diese von der Wissenschaft bislang erforschten Zusammenhänge lassen hoffen, dass mit dem Knoblauch-Wirkstoff eine gegen bösartige Wucherungen einzusetzende biologische Substanz gefunden worden ist.
(Nach: Haraid Steiner: Was im Knoblauch wirklich
steckt. RNZ vom 24.4.1989)
7.16 Formen Sie die erweiterten Attribute in Relativsätze und die Relativsätze in Attribute um
Fremdenfurcht und Reaktion auf Außenseiter
Die bei geselligen Tieren häufig beobachtete Fremdenfurcht ist ein Prinzip, das im Tierreich nahezu durchgeht. Auch wir Menschen entwickeln bereits im Kindesalter Fremdenfurcht, ohne dass es dazu schlechter Erfahrungen mit Fremden bedarf. Kinder entwickeln sie im Alter von 6 bis 9 Monaten, und zwar in allen Kulturen, die daraufhin untersucht wurden.
Eine noch genauer zu untersuchende Aggressionsform ist die sich nicht gegen gruppenfremde Tiere, sondern gegen Gruppenmitglieder richtende Ausstoßreaktion. Hühner greifen ein von der Norm abweichendes Gruppenmitglied heftig an oder töten es unter Umständen sogar. Forscher fanden heraus, dass drei Pinguine, die anders gefärbt waren, ständig von ihresgleichen angegriffen wurden. Andere Forscher haben davon berichtet, dass Schimpansen die infolge einer Kinderlähmung behinderten Gruppenmitglieder fürchteten oder gelegentlich sogar angriffen. Diese Schimpansen, die vorher voll in die Gruppe integriert waren, lösten nun aufgrund ihres veränderten Verhaltens bei den anderen Tieren Aggressionen aus. So bewirkte z.B. ein solcher sich der Gruppe langsam nähernder Schimpanse, dass die anderen sich vor ihm fürchteten. Ein anderer Schimpanse, der ebenfalls gelähmt war, löste durch seine Annäherung an die Gruppe sogar den Angriff der Männchen aus.
Auch Menschen neigen dazu, Gruppenmitglieder, die sich abnorm verhalten, zu verstoßen. Jeder kennt aus seiner Schulzeit wegen körperlicher Gebrechen ausgelachte oder gar misshandelte Mitschüler. Der Grund für die Ausstoßreaktionen dürfte der Zusammenhalt der Gruppe sein, der gesichert werden soll.
(Nach: Irenaus Eibl-Eibesfeldt: Grundriss
der vergleichenden Verhaltensforschung)
7.17 Formen Sie die Attribute in Relativsätze und die Relativsätze in Attribute um
Suche nach den Krebsursachen
Nach einer Umfrage fühlen sich 85 Prozent der Bundesbürger durch die Vergiftung von Wasser, Luft und Boden, die ständig zunimmt, in ihrer Gesundheit bedroht. Die in diesem Zusammenhang häufig genannten Umweltchemikalien sind für diese Menschen die Ursache der Krebserkrankungen. Nach langjähriger Forschungsarbeit verstehen Wissenschaftler jetzt besser, was Substanzen sind, die Krebs erregen. Die Forscher konnten beweisen, dass die Karzinome, die durch die Umwelt bedingt sind (= umwelt...), nur zwei Prozent aller Krebserkrankungen ausmachen. Auch die häufig als Ursache für Krebs angeführten Nahrungsmittelzusätze und Haushaltschemikalien sind nur mit weniger als einem Prozent an der Entstehung von Krebs beteiligt. Dagegen sind zwei Drittel aller in unserer Wohlstandsbevölkerung zu beobachtenden Krebserkrankungen den heute üblichen Ernaehrungsgewohnheiten sowie dem Tabakrauchen (Überernährung 35 %, Tabak 30 %) zuzuschreiben. Überernährung und zum kleineren Teil einseitige Ernaehrung wirken also in einem Masse, das den Laien überrascht, Krebs erregend. Aus Tierversuchen weiß man, dass Nahrung mit hohem Fettgehalt, die unbeschränkt aufgenommen wird, zu einer drastischen Erhöhung der Krebserkrankungen führt. Vorwiegend in den USA und in China durchgeführte epidemiologische Untersuchungen bestätigen diese Beobachtungen für den Menschen. Nahrung, die fleisch- und fettreich ist, lässt die Krebsraten steigen. Hinzu kommt eine Vielzahl anderer teilweise schon identifizierter Faktoren. So weiß man beispielsweise, dass die Hitzebehandlung besonders von Fleischprodukten zur Bildung von kanzerogenen und erbgutverändernden Stoffen führt. Starkes Anbraten oder Grillen sind beliebte, aber gesundheitsgefährdende Methoden der Nahrungszubereitung. Maßnahmen, die Krebs vermeiden, sind nach Meinung der Forscher der größtmögliche Verzicht auf Fett, Zucker und Fleisch, auf Tabak und Alkohol sowie Zurückhaltung beim Sonnenbaden.
(Nach: Suche nach den Krebsursachen.
DIE ZEIT vom 12.9.1991)
7.18 Formen Sie die Attribute in Relativsätze um
Stellenangebot
a) Die von uns ausgeschriebene Stelle verspricht eine vielseitige und abwechslungsreiche Tätigkeit;
b) Einer an übersichtliche Organisation gewöhnten und selbständig arbeitenden Fachkraft bieten wir einen auch hohe Ansprüche befriedigenden Wirkungsbereich und ein überdurchschnittlich hohes Einkommen, denn die zu erbringende Leistung verdient eine angemessene Bezahlung;
c) Unter unseren Angestellten herrscht ein auf langjähriger Zusammenarbeit basierendes Vertrauen;
d) Der Firmenleitung liegt daran, das in seiner Auswirkung auf die Arbeitsleistung nicht zu unterschätzende gute Betriebsklima zu erhalten;
e) Unser gut aufeinander eingespieltes Team arbeitet in nach modernsten Gesichtspunkten gestalteten und heutigen Anforderungen entsprechenden Räumen;
f) Die Aufsicht über die in unseren Hallen gelagerten Warenbestände ist eine viel Sachkenntnis erfordernde Tätigkeit;
g) Wir setzen die für diesen Arbeitsplatz notwendige Qualifikation voraus;
h) Da unserer Meinung nach nicht nur die direkt zur Herstellung von Gütern führenden Tätigkeiten produktiv sind, erwarten wir eine von Selbständigkeit und Kreativität bestimmte Arbeitsweise;
i) Ein seinen Aufgaben gewachsener, erfahrener Abteilungsleiter wird Ihnen bei Ihrer Tätigkeit hilfreich zur Seite stehen;
j) Wir wollen den in der engagierten Mitarbeit unserer Angestellten begründeten Erfolg unserer Firma kontinuierlich steigern;
k) An diesem von uns bisher verfolgten und weiter zu verfolgenden Ziel werden wir auch in Zukunft fest halten;
l) Es gilt, die in unserer Branche anstehenden Aufgaben und die in den nächsten Jahren vorzunehmenden Veränderungen mit Umsicht und Tatkraft anzugehen;
m) In naher Zukunft zu erwartende Marktverschiebungen werden an unsere Fantasie und Flexibilität hohe Ansprüche stellen;
n) Wenn Sie meinen diesen in der Stellenausschreibung gestellten Anforderungen gewachsen zu sein, reichen Sie bitte Ihre Bewerbungsunterlagen in unserem Personalbüro ein;
o) Sollten Sie noch Fragen haben, so rufen Sie unseren rund um die Uhr besetzten Telefondienst an.
7.19 Was wäre Ihnen lieber? Warum?
a) eine reizende Ehefrau – eine gereizte Ehefrau;
b) sinkendes Fieber – gesunkenes Fieber;
c) ein bestechender Politik – ein bestochener Politiker;
d) brennende Mandeln – gebrannte Mandeln;
e) ein fressender Hai – ein gefressener Hai;
f) ein laufender Film – ein gelaufener Film;
g) ein regierendes Volk – ein regiertes Volk;
h) ein scheidender Mann – ein geschiedener Mann;
i) ein denkender Liebhaber – ein gedachter Liebhaber;
j) ein beißendes Tier – ein gebissenes Tier;
k) kochende Suppe – eine gekochte Suppe;
l) ein beherrschendes Angstgefühl – ein beherrschtes Angstgefühl.
Әдебиеттер
1 Foeldeak H. Sag’s besser! – Ismaning : Max Huber Verlag, 2005. – 151 с.
2 Schumann J. Mittelstufe Deutsch. – Ismaning : Max Huber Verlag, 2006. – 320 с.
3 Hall K., Scheiner B. Übungsgrammatik für Fortgeschrittene. – Ismaning : Max Huber Verlag, 2006. – 431 с.
4 Hering A., Matussek M., Perlmann-Balme V. em. – Ismaning : Max Huber Verlag, 2005. - 248 с.
5 Sokolowa N.B., Moltschanowa L.D., Gutrowa E.L. Deutsche Übungsgrammatik. – М. : Просвещение, 2001. – 383 с.
6 Молчанова И.Д., Егорова З.А., Казанцева Ю.М., Косов В.Т., Руфьева А.И. Коррективный курс грамматики немецкого языка. – М. : Высшая школа, 1980. – 303 с.
7 Золина М.С., Руфьева А.И. Сборник упражнений по грамматике немецкого языка. – Ленинград : Просвещение, 1967. - 171 с.
8 Биркенгоф Г.М., Ромм З.М., Уроева Р.М. Курс грамматики немецкого языка с грамматико-фонетическими упражнениями. – М. : Международные отношения, 1980. – 264 с.
9 Девекин В., Урицкий Л. Сборник упражнений по грамматике немецкого языка для неязыковых вузов. – М. : Высшая школа, 1966. – 219 с.
10 Шульц Х., Зундермайер В. Немецкая грамматика с упражнениями / Пер. с нем. Попов А.А. – М. : Иностранный язык, 2000. – 328 с.
11 Годунов Б.П. и др. Сборник упражнений по практической грамматике немецкого языка. – М. : Просвещение, 1986. – 207 с.
12 Themen neu 2. Kursbuch. Lehrwerk für Deutsch als Fremdsprache. Ausgabe in zwei Bänden. – Ismaning : Max Hueber Verlag, 1995. – 239 c.
13 Schumann J. Mittelstufe Deutsch. Neubearbeitung mit Musterprüfung. – München : Verlag für Deutsch, 1992. – 320 c.
14 Hog M., Mueller B.-D., Wessling G. Sichtwechsel. Elf Kapitel zur Sprachsensibilisierung. Ein Deutschkurs zur Sprachsensibilisierung. – München : Verlag Klett Edition Deutsch, 1984. – 224 c.
15 Häussermann U., Dietrich G., Günther C.C., Kaminski D., Woods U., Zenkner H. Sprachkurs Deutsch 2. Neufassung. Unterrichtswerk für Erwachsene. – Москва : Издательство «Март», Verlag Moritz Diesterweg, Verlag Sauerländer, 1997. – 216 c.
16 Häussermann U., Dietrich G., Günther C.C., Kaminski D., Woods U., Zenkner H. Sprachkurs Deutsch 3. Neufassung. Unterrichtswerk für Erwachsene. – Москва : Издательство «Март», Verlag Moritz Diesterweg, Verlag Sauerländer, 1997. – 216 c.
17 Stalb H. Deutsch für Studenten. Text- und Übungsbuch. Neubearbeitung. – München : Verlag für Deutsch, 1991. – 208 c.
18 Buscha A., Buscha J. Deutsches Übungsbuch. – Leipzig : Verlag Enzyklopädie, 1990. – 322 c.
19 Birkenhof G.M., Moltschanowa I.D. Übungsbuch zur deutschen Grammatik (Morphologie). – М. : Издательство института международных отношений, 1963. – 288 с.
20 Kusnezowa O.F., Birkenhof G.M., Romm S.M. Praktikum der deutschen Grammatik. – М. : Издательство института международных отношений, 1968. – 247 с.
1 Präsens……………………………………………………………4
2 Perfekt……………………………………………………………..8
3 Praeteritum……………………………………………………….23
4 Plusquamperfekt………………………………………………….40
5 Partizipien………………………………………………………..46
6 Die Umwandlung von Partizipialattributen in Relativsätze……...50
7 Die Umwandlung von Relativsätzen in Partizipialattribute……...54
Әдебиеттер ………………………………………………………..65
БЕКІТЕМІН
С. Торайғыров атындағы
ПМУ-дің оқу ісі
жөніндегі проректоры
__________Н.Э. Пфейфер
2009 ж.«____» __________
Филология, журналистика және өнер факультетінің деканы _________________ Ж.Т. Сарбалаев«___»_______2007 ж.
СМ бөлімі н/б______________ Г.С. Баяхметова 200_ж. «___»________
ОҮЖ ж ӘҚБ бастығы_____________А.А. Варакута200_ж. «____»____
10 09 2014
5 стр.
09 10 2014
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04 09 2014
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